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Nachrichten - Endo

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1. Mannschaft / Antw:Saison 21/22
« am: 28. März 2021 19:40 »
Bin komplett deiner Meinung. Das fragwürdige Interview in der Wochenzeitung konnten alle lesen und dass der neue Trainer an den Spielen war, konnte man im TV und auf Bildern sehen. Dass er sich nun auch in den Katakomben aufhält, berichten mehrere Medien. Ergo dürfte es stimmen. Das ist alles hochgradig daneben. A) dass er es tut, B) dass man es zulässt. Unterste Schublade.

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1. Mannschaft / Antw:Transfers
« am: 30. Dezember 2019 18:06 »
Zitat
Egal ob gut oder nicht, ein VR Entscheid ist ein VR Entscheid.
Nach den Aussagen von Jakob heute in der BZ darf bezweifelt werden, ob es ein VR-Beschluss war. Möglicherweise mehr ein Brügger-Entscheid.


Zitat
BZ: ...Jakob sagt, dem Sportchef werde nicht ins Handwerk gepfuscht... wäre es nach Brügger gegangen, hätte mit den Gesprächen nicht zugewartet werden müssen...
Bin klar Jakobs Meinung. Der VR hat nicht operativ tätig zu sein. Auch in Langnau nicht, wo scheins die Uhren anders ticken. Ist noch nie gut gekommen.

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1. Mannschaft / Antw:Manschaft 2018/2019
« am: 17. Mai 2018 09:18 »
klarer fall: kloten.

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1. Mannschaft / Lukas Haas
« am: 14. April 2018 21:42 »
lüku haas hat für 2 jahre in olten unterschrieben.
danke für viele jahre bei den tigers. ich hatte oft sehr grossen spass dir zuzusehen. merci und alles gute!

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1. Mannschaft / Antw:Manschaft 2018/2019
« am: 11. April 2018 13:49 »
Zitat
johansson hat spiele gegen genf, kloten, lausanne und ambri bestritten, sonst niemanden. nicht sehr grosser samplesize für meinen geschmack...

zwischen "hat" und "spiele" fehlen noch die worte "mit" und "langnau".

ich weiss halt nicht, mit welchen samplesizes du sonst so arbeitest  8)

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1. Mannschaft / Antw:Manschaft 2018/2019
« am: 11. April 2018 11:10 »
mich hat johansson überzeugt. das erkinjunnti nicht mehr dabei ist, ist schade. gründe wirds geben.

wenn die üblichen verdächtigen im pinboard jammern, ist das schon mal ein grund, dass es gut kommt.

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1. Mannschaft / Antw:Jöggu ersetzen
« am: 25. März 2018 22:26 »
und noch grad den bz-kommentar hingernachen...

Unterschätzt und unverstanden

Der Kommentar von Sportredaktor Philipp Rindlisbacher zum Abgang des Tigers-Sportchefs Jörg Reber.

Philipp Rindlisbacher

Mit Jörg Reber verlieren die SCL Tigers ihr sportliches Gewissen. Auf der operativen Ebene trägt er die Hauptverantwortung, sein Wort hat viel Gewicht.

Den einflussreichen Verwaltungsräten steht er nahe, und weil es dem Gremium weitgehend an Eishockeykompetenz mangelt, wird fast alles in seine Hände gelegt. Reber wird eine Lücke hinterlassen – auch wenn er sich als Bindeglied zwischen Nachwuchs und erster Mannschaft weiterhin in gewisser Form mit dem NLA-Team auseinandersetzen dürfte.

Es ist erstaunlich, mit wie viel Gegenwind sich der Sportchef während seiner vierjährigen Amtszeit konfrontiert gesehen hat. Der Erfolg jedenfalls ist mit dem Aufstieg 2015 sowie den letzten drei Saisons ohne Abstiegssorgen nicht ausgeblieben.

Zudem hatte Reber – notabene als Lehrling – die Courage, die Zusammenarbeit mit Startrainer Bengt-Ake Gustafsson nach der NLA-Rückkehr nicht zu verlängern, weil dessen Laisser-faire-Politik Schiffbruch zu erleiden drohte. Oft aber wird seine Arbeit auf die Trainerwechsel, auf die fehlende Kontinuität bei den Ausländern, auf die ungeschickte Kommunikation nach fluchtartigen Abgängen und auf Mitläufertransfers reduziert. ­Zuweilen fühlte er sich unverstanden.

Die Kritik ist nicht spurlos an ihm vorbeigegangen; sie hat ihn etwas zermürbt, weil ihm womöglich die Gelassenheit für die exponierte Rolle fehlt. Es ist aber nicht Rebers Fehler, wird in Langnau penetrant defensiv budgetiert, das kleinste wirtschaftliche Risiko gescheut. Er versuchte, Leistungsträger wie Etienne Froidevaux, Philippe Furrer und Joël Genazzi zu verpflichten, hatte aber gegen die finanzkräftigere Konkurrenz das Nachsehen. Von gewissen Agenten wurde er wegen seiner Offerten gar hochgenommen.

Es ist die Ironie des Schicksals, kann Jörg Reber seine Kritiker mit der passenden Wahl seines Nachfolgers besänftigen. Wobei die Lösung auf der Hand liegt, das Anforderungsprofil auf den im Herbst als Bauernopfer in Kloten entlassenen Pascal Müller zugeschnitten ist. Müller ist loyal, bringt Erfahrung und Netzwerk mit – und als gebürtiger Langnauer und einstiger Tigers-Profi ist er mit den speziellen Gegebenheiten im Emmental bestens vertraut.

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1. Mannschaft / Antw:Jöggu ersetzen
« am: 25. März 2018 22:18 »
«Ich denke, das habe ich nicht so schlecht gemacht»

Zum Saisonende sorgen die SCL Tigers für einen Knall. Sportchef Jörg Reber wird sich zurückziehen, um künftig als Leiter strategische Entwicklung Sport tätig zu sein. Im Interview zieht der 43-Jährige Bilanz.
Jörg Reber sagt mit Blick zurück: «Als es galt, schwierige Entscheide zu treffen, habe ich zu diesem Zeitpunkt für mich richtig gehandelt.»

Interview: Marco Oppliger

Warum hören Sie als Sportchef der SCL Tigers auf?Jörg Reber:Es war ein längerer Prozess, ich hatte die Verantwortlichen schon länger über meinen Entscheid informiert. Ich bin nun viereinhalb Jahre lang Sportchef, diese Zeit war für mich ex­trem intensiv, herausfordernd, lehrreich, spannend und interessant. Ich konnte in dieser Phase etwas in meinen Rucksack packen, das mir für meine weiteren Ziele helfen wird.

Machen Sie für diese weiteren Ziele den Schritt zurück aufs Eis?Ja, auf jeden Fall. Ich finde, dass ich das Ganze wieder aus einer anderen Sicht sehen werde. Aber vielleicht muss ich für die Erklärung etwas ausholen . . .

Bitte . . .Ich habe den Job als Sportchef nicht gesucht, sondern wurde von den Clubverantwortlichen gefragt, ob ich helfen würde. Ich brauchte nicht viel Bedenkzeit, die SCL Tigers liegen mir am Herzen. Aber ich sagte schon damals: Irgendwann will ich wieder zurück aufs Eis.

Für Sie wurde nun eine neue Stelle geschaffen, die des Leiters strategische Entwicklung Sport. Was heisst das genau?Es geht um das Tigers-Hockey, das ich letztes Jahr auf Papier formulierte. Früher hast du einem Spieler nur aufgrund seiner Spielweise angesehen: Der kommt aus Langnau. Ich möchte unsere DNA wieder vertiefen. Es ist wichtig, dass von den Kleinsten bis zu den Elitejunioren der Charakter des Tigers-Hockeys erkennbar ist. Wir sind zwar auf gutem Weg, aber haben natürlich noch Potenzial.

Wie fällt Ihre Bilanz als Sportchef aus?Eigentlich gut. In den letzten drei Jahren seit dem Aufstieg haben wir stets einen Schritt vorwärts gemacht, das lässt sich punktemässig belegen. Wir sind stabiler geworden, das ist doch das Entscheidende. Betrachte ich das Gesamtbild, bin ich zufrieden.

Aufgrund der finanziellen Vorgaben konnten Sie keine grossen Transfers tätigen. Haderten Sie nie damit?Es sind immer mehrere Dinge, die einen manchmal zusetzen. Ich wusste ja, wie die Voraussetzungen in der NLA für die SCL Tigers sein würden, welche Mittel ich zur Verfügung haben würde. Natürlich war es so nicht immer möglich, eine Mannschaft nach den Ideen zusammenzustellen, die ich im Kopf hatte. Aber ich gab das Beste mit dem, was ich hatte. Und ich denke, das habe ich nicht so schlecht gemacht.

Trotzdem wehte Ihnen aus dem Clubumfeld, vorab von den Fans, zuweilen ein eisiger Wind entgegen. Hat Sie das getroffen?(überlegt) Wenig. Es gab zwei, drei Sachen, die unter der Gürtellinie waren. Manche Dinge gehen einem näher, andere weniger. Aber wenn man in der Öffentlichkeit steht, muss man damit umgehen können.

Gibt es etwas, auf das Sie ­besonders stolz sind?Den Aufstieg, ganz klar! Aber ich bin auf die ganze Zeit stolz, war immer stolz, ein Tiger zu sein. Nun möchte ich meine Energie und meine Erfahrungen, die ich als Trainer bei den Young Tigers, als Spieler und Sportchef sammelte, weitergeben. Damit wir vermehrt eigene Junioren in die erste Mannschaft bringen können.

Würden Sie rückblickend etwas anders machen?Nein, ich glaube nicht. Als es galt, schwierige Entscheide zu treffen, habe ich zu diesem Zeitpunkt für mich richtig gehandelt.

In Ihrer zweiten Saison beförderten Sie Benoit Laporte in Ambri vor die Garderobentür, um mit dem Team sprechen zu können. Würden Sie so etwas nochmals tun?Ich kann es nicht sagen, weil es ja eine andere Situation wäre. Hätte ich ein anderes Bauchgefühl gehabt, hätte ich es anders gemacht. Aber damals hatte ich das Gefühl: Es ist der richtige Entscheid.

Bis Ende Juli bleiben Sie Sportchef der SCL Tigers. Da die Mannschaft für die kommende Saison steht, dürften Sie sich primär der Suche nach Ihrem Nachfolger widmen, oder?Ich suche meinen Nachfolger nicht alleine. Der Geschäftsführer und der Verwaltungsrat sind, wie bei anderen Entscheidungen auch, ebenfalls involviert.

Gibt es bereits ein Profil für den neuen Sportchef?Wir haben intern über Anforderungen diskutiert, ja.

Interessanterweise ist mit Pascal Müller ein Kandidat verfügbar, der Emmentaler ist und bei den SCL Tigers gespielt hat . . .. . . dazu kann ich nichts sagen. Es wurden bis jetzt noch keine Gespräche geführt.

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1. Mannschaft / Antw:Jöggu ersetzen
« am: 25. März 2018 22:12 »
beat steinegger wäre ganz gut. wobei ich mir auch hans steinegger oder jakob steinegger vorstellen könnte.

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1. Mannschaft / Antw:Jöggu ersetzen
« am: 24. März 2018 22:26 »
vier jahre sportchef, jedes jahr einen schritt weiter, immer im budget.
daran wird sein nachfolger gemessen.

ich fand und finde reber immer noch gut.

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1. Mannschaft / Antw:SCL Tigers - EHC Kloten
« am: 14. März 2018 05:47 »
wieviele punkte haben uns zryds aussetzer in den letzten wochen gekostet?

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1. Mannschaft / Antw:SCL Tigers - HC Fribourg - Gotteron
« am: 7. Oktober 2017 02:24 »
ganz genau so dürfte es sein, agro-tiger  ;D

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1. Mannschaft / Antw:SCL Tigers - HC Fribourg - Gotteron
« am: 7. Oktober 2017 01:37 »
empfehlung replay srf: schläpfer spricht mehrmals von conz im
fribourg-tor. tragisch... will der nochmals trainer werden?

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1. Mannschaft / Antw:Mannschaft 2017/2018
« am: 5. April 2017 11:25 »


Anton Gustafsson wieder ein Tiger 

Anton Gustafsson kehrt zu den SCL Tigers zurück. Der Schwede erhält einen Zweijahresvertrag. Stefan Rüegsegger erhält ausserdem einen Rookie-Vertrag für zwei Jahre.

Center Anton Gustafsson spielte bereits fünf Saisons (2010-2012 / 2013-2016) bei den SCL Tigers und stieg unter anderem in der Saison 2014/15 mit den Emmentalern in die National League A auf. Der Schwede wechselte für die Saison 2016/17 dann zum HC Fribourg-Gottéron, den er allerdings Anfang Dezember in Richtung Heimat verlassen hat. Dort beendete der 27-Jährige mit Färjestad BK die schwedische Meisterschaft.
Nun kehrt Anton Gustafsson an seine alte Wirkungsstätte zurück und die SCL Tigers freuen sich mit ihm einen technisch versierten Zweiweg-Center engagiert zu haben. Der gross gewachsene Schwede mit Schweizer Lizenz erhält bei den SCL Tigers einen Zweijahresvertrag.
Stefan Rüegsegger (188cm / 91kg) stand an der letztjährigen U18 Weltmeisterschaft in Grand Forks (USA) im Einsatz und gehört derzeit dem erweiterten U20 Nationalkader an. In der Saison 2016/17 debütierte der 18-jährige Stürmer zudem bei den SCL Tigers in der NLA (4 Spiele). Nun erhält der Elite A Spieler der SCL Young Tigers einen Rookie-Vertrag für die kommenden zwei Jahre.

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1. Mannschaft / Antw:Platzierungsrunder Tisch-Treff 2017
« am: 28. März 2017 21:22 »
wäre gerne dabei gewesen, haben aber seit langem gäste für diesen abend eingeladen. henu, sigseso.
bleibt dran und nehmt euch immer schön wichtig, ihr hobby-sportscheffen  8)
gruess vo burtuf, endo

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