.... Zudem dürfen wir unsere Verletztenliste nicht vergessen.
Zu guter Letzt steht in der BZ „Lieber heute als morgen möchte der 55-Jährige seinen auf Ende Saison befristeten Vertrag verlängern, die Vereinsverantwortlichen hingegen haben verständlicherweise überhaupt keine Eile." - Logisch oder, welcher Trainer möchte das nicht? Hier drin kommt nun rüber, dass sich Laporte mehrmals penetrant für eine Vertragsverlängerung aufgedrängt haben soll. Was Laporte gesagt hat und was Rindlisbacher geschrieben hat wäre eine weitere Frage. Gut haben wir Peter Jakob. Mit ihm gibt es keine blödsinnigen Verträge mehr.
He, wasch los? Schtromusfau? Schribschtou?Über den Trainer kann – könnte - man mindestens so viel Gutes sagen wie Schlechtes. Aber man will nicht oder man kann nicht. Ich glaube ein Huras wäre auch bei uns wohl schon entlassen. Ich werde auch nie ein Verehrer von Benoît Laporte sein, aber hier geht es mitunter auch um Respekt. Das Ganze geht auf die Art und Weise der Trennung von Gustafsson zurück. Man (die Klubführung) hat dies sozusagen provoziert und erntet nun immer noch Hohn und Spott, Laporte ist der eigentliche Leidtragende. Man hätte auch in der Folge der Trennung noch was korrigieren können mit einem entsprechenden Statement, aber dazu ist es nun zu spät..
..für alle die es lessen möchten ohne lange zu suchenhttp://www.watson.ch/Sport/Eismeister%20Zaugg/376406383-Warum-die-Tage-von-Benoit-Laporte-als-Langnau-Trainer-bereits-gez%C3%A4hlt-sind