Autor Thema: Mord und Ballett  (Gelesen 4843 mal)

blueline

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walli1983

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #1 am: 11. Januar 2016 17:59 »
Thomas Nüssli hatte definitiv Glück im Unglück

Am vergangenen Samstag verletzte sich Tigers Stürmer Thomas Nüssli nach einem Check. Die Nacht auf Sonntag verbrachte Nüssli im Spital. Untersuchungen im Emmental haben nun gezeigt, dass Thomas Nüssli grosses Glück hatte. Die erste Diagnose, eine Hirnerschütterung, wurde bestätigt. Zudem hat Nüssli Prellungen am Kopf. Dies bestätigte Sportchef Jörg Reber gegenüber neo1. Wie lange Thomas Nüssli ausfällt ist aber unklar.

Quelle: Neo1

http://www.neo1.ch/news/news/newsansicht/datum/2016/01/11/thomas-nuessli-hatte-definitiv-glueck-im-unglueck.html

Möff

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #2 am: 12. Januar 2016 09:25 »
Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen: In Davos hat die Bande noch eine Art "Stufe" drin, was natürlich das Verletzungsrisiko erhöht. Abgesehen davon, dass die Bande - wie in den meisten anderen Stadien auch - steinhart ist. Aber da soll in den nächsten Jahren bekanntlich etwas gehen, wobei der seitens der Klubs geäusserte Zeithorizont im einen oder anderen Fall etwas zu lange oder unbestimmt ist. Die Investition von TCHF 250 ist sicher kein Pappenstiel, andererseits bezahlen die Klubs für Ersatzausländer, die Behandlung verletzter Spieler etc. auch eine Stange Geld.

blueline

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #3 am: 12. Januar 2016 10:03 »
...schon alleine von vorteil währe eine bande ohne umlaufende reling (absatz)
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Endo

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #4 am: 12. Januar 2016 10:06 »
wenn ich mich nicht irre, hat sich scarioni am selben absatz bei einem dido-check am murmeli cup den arm gebrochen. abartige installation dort oben im verbotenen dorf.

bernie

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #5 am: 12. Januar 2016 12:38 »
CEBE hat diesen Absatz auch. Vielleicht brauchen den die Zebras, um sich nötigenfalls darauf abzustützen, wenn die Scheibe der Bande entlang kommt.  ;D
Item, bei einem Check gilt immer noch, dass er nicht ausgeführt wird, wenn die Rückennummer des Gegners sichtbar ist. Bei Nüssli/Schneeberger spielte der Verteidiger nur auf den Mann, anstatt die Scheibe ins Visier zu nehmen. Diese falsche Entscheidung Schneppis führte zu dem verhängnisvollen Ausgang. Dies gehört sehr hart sanktioniert. (inkl. Checkerkurs bei den Minis... 8) )

Gruss (aus) Bern(hard)

blueline

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #6 am: 12. Januar 2016 14:23 »
...die hüfte hat so hoch nichts zusuchen
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hopplangnau87

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #7 am: 12. Januar 2016 19:34 »

Item, bei einem Check gilt immer noch, dass er nicht ausgeführt wird, wenn die Rückennummer des Gegners sichtbar ist. Bei Nüssli/Schneeberger spielte der Verteidiger nur auf den Mann, anstatt die Scheibe ins Visier zu nehmen. Diese falsche Entscheidung Schneppis führte zu dem verhängnisvollen Ausgang. Dies gehört sehr hart sanktioniert. (inkl. Checkerkurs bei den Minis... 8) )

Gruss (aus) Bern(hard)


gleichzeitig muss man aber auch sagen das schneeberger als er zum check ansetzte noch keine rückennummer von nüssli sah. nüssli hat sich auch sehr naiv verhalten, mit einer drehung richtung bande dem check ausweichen zu wollen.

bernie

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Antw:Mord und Ballett
« Antwort #8 am: 12. Januar 2016 22:27 »
Schneppi fährt Nüssli nach und sieht den Rücken des Gegners und erst im letzten Moment dreht sich dieser ab. Ich bleibe dabei, dass er in dieser Situation nicht zum Check ansetzen darf.
Naivität würde ich Nüssli nicht unterstellen, eher Unvermögen. Er wollte, so wie ich das sehe, bremsen und den 32-er ins Leere laufen lassen, rutscht dabei aber weg. Daher befindet sich sein Kopf extrem tief. Der Davoser dreht sich beim Checkvorgang noch Richtung Kopf von Nüssli und so wird der Aufprall brutal.