Autor Thema: Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie  (Gelesen 41120 mal)

schnouz

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #75 am: 7. Januar 2018 12:00 »
Bi üs hets Näbu, luege a chli Fernseh vom Schile, Shiffrin isch wider wit vorus, längwilig, z'Adubode wieder dä Hirscher, de luegeni haut no chli ufs PB u luege wele Schriberling wider sis Karma wot ufbessere so wi aus Bispiel d'Horiwürscht duet rüeme, gäge Reber u Co duet bashe, Sitelängi Bricht ire Nachtschicht uf mehrfache Wunsch vome einzelne schribt, nächscht Jahr miteme gsteigerete Libli vo de Tiger z'Biel oder schüsch wo geit ga no billegeri Würscht frässe.
Mir hie z'Langnou chöui itz no hoffe, das d'Möffe a chli Mitleid mit üs hei u hüt verliere u eventuell der Himu üs cha häufe.
No a schöne Sunntig ... schnouz
« Letzte Änderung: 7. Januar 2018 12:07 von schnouz »

Henä

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #76 am: 7. Januar 2018 12:06 »
Hallo Gere

Ja, Du hast recht. In meiner inneren Einstellung bin ich eher Optimist, als Pessimist. Somit wie Du geschrieben hast, eher ein Schönschreiber.
Ich gehe auch mit Dir einig, dass es sich lohnt sich an den Besten der Liga zu orientieren, als an den schlechteren.
Zudem hat sich Biel in den letzten Jahren sportlich und mit dern neuen Halle gut entwickelt. Auch da bin ich mit Dir einverstanden. Es muss das Ziel von Langnau sein, mindesten sportlich auf der Höhe der Bieler (war man auch fast bis zum 19, Dezember) zu sein. Das sollte möglich sein.
Tatsache ist jedoch, dass Biel ca. ein 1.5 Mio (momentan) höheres Budget zur Verfügung hat. Somit kann der Steinegger auch ein wenig anders auf dem Transfermarkt mitmischen, als unser J.R. Was nicht heissen will, dass J.R. immer alles richtig macht, auch wenn er ein kleinere Budget zur Verfügung hat. Zudem gibt es in Biel auch keine Rückstellungen für ein 2. Eisfeld zu tätigen. Sollange diese wichtige infrastrukturelle Frage in Langnau nicht über die Bühne gegangen ist, müssen wir unser eher noch an den unteren Teil der Tabelle orientieren und uns mit diesen Vergleichen. Ich will damit nur sagen, dass es keinen Sinn macht mit Bern, Zürich oder Lugano zu wetteifern und das Ziel hat, diese Organisationen in den nächsten Jahren ein- resp. zu überholen. Ziele sollten auch realistisch gesteckt sein. Auch ein Zug ist für mich momentan weit entfernt von den finanziellen und Infastrukturellen Möglichkeiten.
Ich habe erwähnt an das hinteren Mittelfeld oder längerfristig an das Mittelfeld aufzuschliessen. Da ist natrülich Biel, Lausanne, Servette und Fribourg enthalten. Allenfalls kann sogar das Modell Davos in Betracht gezogen werden. Dort sind die finanziellen Möglichkeiten auch weniger als auch schon und der Trainer versteht es wirklich gut, junge Talente in die 1. Mannschaft einzubauen. Dies ist jedoch auch nur möglich, weil er einen qualitativ guten Stamm an CH-Spielern (Ambühl, Wiesers, Du Bois, etc.) zur Verfügung hat.
Noch kurz zum Tagesgeschäft: Leider hat Langnau gestern den Bären nur gekizelt und nicht erlegt. Aber das Team schein intakt. Trotz dem frühen Ausfall vom Topscorer wurde ein Rückstand aufgeholt und war am Schluss der regulären Spielzeit dem Sieg näher. Kloten war wieder desaströs. Scheint nichts mehr zu gehen und Ambri hat trotz gutem Spiel auch wieder verloren. Will heissen, die Tigers sollten sich momentan in etwa mit der Organisationen vergleichen, welche dieselben Möglichkeiten haben.  Und in diesem Vergleich schneiden die Langnauer nicht schlecht ab und ich bin auch für die Zukunft optimistisch, wenn die richtigen Weichen in der Infrastruktur und der Kaderzusammenstellung der Mannschaft (ohne sich finanziell zu überschulden) gestellt werden.

Gruss Henä


guest55

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #77 am: 7. Januar 2018 14:53 »
Die Beiträge von Neil repräsentieren schätzungsweise 1/4 der Kunden (Matchbesucher), jene von Henä welche alles gut finden ca. auch 1/3, dazu ca. noch 15% Modefans und der Rest kommt an den Match egal ob A,B oder MySportsliga, weil sie sonst keine regelmässige Variante fürs Ausgehen bzw. sonst zuwenig Freunde haben. ;) ;D


Ich stelle fest, die Kritikfähigkeit in Langnau ist in den letzten Jahren dünnhäutig geworden, sogar die Loslösung dieses Pinboardes von der Marke SCL Tigers war ein ernsthaftes Thema. :o  Ich frage mich schon, was den unsere Marke  SCL Tigers genau sein soll und wohin das noch führt? Es gibt verschiedene Arten von Kritik, jene von Neil hat weder mit Bashing noch mit Unanständigkeit zu tun. Sondern repräsentiert das Feedback einer halt eher unzufriedenen Kundengruppe und ich kenne nicht wenige langjährige Abobesitzer, welche auch in diese Richtung tendieren...


Man kann das ignorieren, sollte dann aber nicht erstaunt sein, wenn nur wenig Euphorie aufkommt (eigentlich wären unsere Tigers ja noch im Playoffgeschäft...)
 
Mänfu

Neil Nicholson

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #78 am: 15. Januar 2018 12:47 »
Tia Schnouz, wenn Du keine weitere "Zusammenfassung" ... machst, mache halt ich eine. Seit Deiner legendären Bekehrung am Langnaumärit ist nichts mehr zu wollen mit Dir, Dein Karma hat sich sozusagen in Wohlanallemgefallen aufgelöst. Du hast ja früher äusserst stilvoll alles und jedes runtergemacht, vor allem Spieler. Heute sind es konstruktive und durchdachte Beiträge wie beispielsweise jene von yaz.


Zum Thema. Wenn der leicht überdurchschnittliche Sitzplatzbefurzer gegen 2000 Franken ablädt pro Saison wird man wohl von einer Unternehmen-Kundenbeziehung sprechen dürfen. Wenn "faire Fans" solche sind, die die Schnauze halten und sich diese gleichzeitig vollstopfen und -schütten, läuft etwas nicht ganz rund. Fairness ist ja nicht eine unilaterale Sache. Ich meine, man muss sich ja auch nicht am Pinboard orientieren oder dieses überhaupt lesen, anderswo hat dies weit weniger oder überhaupt kein Gewicht. In vielen Unternehmen arbeitet man, bis der Kunde zufrieden ist, macht oft gratis Klimmzüge à discrétion wenn dieser nicht sein ok geben will. Bezahlt wird am Schluss. Ich habe zwei provokative, aber berechtigte Beispiele gebracht, das heisst nicht, dass ich unzufrieden bin mit dem, was auf die Beine gestellt wurde in Langnau, überhaupt nicht, darüber habe ich oft geschrieben. Aber wie Mänfu schreibt, warum diese Dünnhäutigkeit? (...) Eishockey heisst Körperkontakt. Ich habe darauf hingewiesen, dass es im Emmental noch viele Leute hat, die nicht im Geld schwimmen. Hier geht es nicht um mich. So weit so gut, oder eben nicht. Je nachdem ob man sich bekehrt hat oder nicht am Langnou Märit.


Für das Budget, das er zur Verfügung hat, macht Reber sehr gute Arbeit, rein was das Spielermaterial betrifft. Der Transfer von Barker ist top. Mir geht es um Führung und Umgang mit dem Personal. Ich habe wie schon früher darauf hingewiesen, dass die Unternehmung mehr Persönlichkeit brauchen könnte und dass man nicht Angst haben soll vor Leuten, die einem zu nahe treten könnten und nicht nach der Pfeife tanzen. Derzeit vereinigen sich beinahe sämtliche Ecken und Kanten im Verein auf dem Trainer.
Ich habe auch überhaupt keine Transfers gefordert oder so. Ich bin zufrieden mit der Ranglistensituation und auch wenn sie ab und zu zuhause verlieren gegen hochkarätige Gegner gehe ich nicht unzufrieden nachhause. Kommt natürlich noch auf die Art und Weise an, aber daran gibt es relativ selten viel auszusetzen. Man kann mit diesen Bedingungen nicht mehr erwarten, muss aber natürlich daran arbeiten, dass diese besser werden.


Zum "bin-dann-mal-weg" Theater ist nach der ersten Verrückti schon zu sagen, dass wohl beim finnischen Wonneproppen nichts zu machen gewesen wäre. Wobei wenn der Wurm drin ist, kann er diesem wohl kaum davon rennen, seine Regierung wohl noch weniger. Trotzdem, die Tendenz in diesem Theater ist alarmierend und hat meiner Meinung nach viel mit Führung zu tun, will heissen, dass die Herren überhaupt auf diese Idee kommen. Diese Geschichten fangen eben früher an. Und sie haben einen Einfluss auf den Ruf des Vereins.















schnouz

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #79 am: 15. Januar 2018 15:09 »
Lieber Neil
Da hast du vollkommen Recht.
Unsere Blickwinkel und Emotionen sind total unterschiedlich.
Ich rege mich fürchterlich auf, wenn die Tigers verlieren und Spieler blöde Fehler machen, dann mache ich die so richtig zur Sau, gell und nenne sie auch beim Namen.
Du hast im Gegensatz zu mir alles, was da im Umfeld der Tigers so abläuft hinterschaut.
Mitarbeiter nur Kopfnicker, keine Kanten, kein Widerspruch ausser der Heinz. Alles nur Pfeiffen denen niemand zu nahe treten darf.
Katastrophale Personalpolitik, keine Ahnung von Kommunikation.
Dass du keine Transfers gefordert hast begreife ich auch. Man muss sich dort profilieren wo man Stärken hat wie Personalführung, Firmenstrukturen, Kommunikation, Preise im Fanshop und Würste an den Fressständen.
Noch ein Nachtrag. zeige mir (uns) auf welcher Nati A Club es mit ähnlichen Voraussetzungen besser macht.
Beispiel:
neues Stadion ohne Stadt die eine neues Stadion hinstellt (Ambri, Genf, Biel, Lausanne, Bern,Kloten usw usw
schwarze rote Zahlen ohne Mafia, Walti, Spenglercup zwielichtigen Investoren.
Scheint bei Langnau zu klappen und das alles ohne Kanten mit Ausnahme von Heinz.
Warte auf deine Antwort, kannst dir dafür genügend Zeit nehmen :)
Gruss ... schnouz
« Letzte Änderung: 15. Januar 2018 15:27 von schnouz »

Henä

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #80 am: 3. Februar 2018 18:04 »
Der aufregende Jahresanfang ist nun Geschichte und ich denke die Tigers sind auf Kurs. Die wichtigste Nachricht aus meiner Sicht war, dass mein Namensvetter den Vertrag verlängert hat. Wie von mir gewünscht ist Kontinuität auf diesem Posten eingekehrt. Ein strategisch kluger Schachzug der Führung, denn die Mannschaft hat sich gut entwickelt und ich hoffe, sie wird sich noch weiter entwickeln. Plötzlich werden eminent wichtige Spiele gewonnen. Es fängt also auch wie von Mänfu und Gere gewünscht, langsam in den Grinden zu stimmen. Sportlich ist vor den letzten 3 Spielen noch alles offen. Das Saisonziel Play Offs kann sogar aus eigener Kraft erreicht werden. Mehr noch, die Perspektiven dazu sind sogar verheissungsvoll. Mit einem Heimsieg gegen die Genfer können die Weichen Richtung Saisonziel gestellt werden. Selbst bei einer Niederlage ist noch nicht aller Tage Abend (auch wenn wir dies nicht hoffen) können uns für einmal die Bären retten und die Tigers mit 2 Siegen gegen die Flyers dennoch auf "Grün" stellen. Aber wie gesagt, nicht auf andere zählen sondern die eigenen Schlöf richtig binden und den Adler in die Westschweiz und die Rangierungsspiele schicken.
Was waren das in den letzten Heimspielen für Emotionen. In der Presse wurde vom Dampfkochtopf gesprochen. Dies trotz Betonhockey von Heinz und knappen 2:1 Erfolgen. Das wurde ja so bemängelt in verschiedenen Voten. Was lernt der geneigte Tigersfan daraus. Es muss nicht glanzvoller Rock n Roll gezeigt werden und am Schluss gewinnt der Gegner, sondern der Erfolg bringt auch die Emotionen zurück ins Emmental auch wenn auf dem Eis manchmal taktisches Schach gespielt wird.
Nun ist alles angerichtet für die Schlussparty nach den Olympischen spielen. Die nächsten 2 Heimspiele werden sicher eine volle Hütte und viel Einnahmen generieren. Sollten die Spiele gewonnen werden, wird auch im Tigersaal viel dazu verdient und somit sind wir nun wieder bei den Perspektiven für die neue Saison.
Der Trainer und das gros der Mannschaft sind bekannt. Die Zuzüge sind bis jetzt O.K. Der Glauser schiesst sogar Tore bei Fribourg. Ich denke, bei den Ausländern wird sich was ändern und ich hoffe noch auf einen überdurchschnittlichen CH-Stürmer. Die Bazeli vom Tigersaal sollten ja z.T. in die neue Mannschaft fliessen und mit den hoffentlich wieder hohen Rückstellungen für das 2. Eisfeld ein weiterer Schritt in die Aufrüstung der Infrastruktur investiert werden. Mit den sportlichen Erfolgen denke ich, wird auch das Umfeld und die Politik dem Ansinnen der Tigers noch mehr Wohlwollen entgegenbringen.
Die strategische Zielrichtung mittel- bis langfristig stimmt somit, auch wenn die Langanuer vor zwischenzeitlichen Rückschlägen nie gefeit sind, so bin ich sehr zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren regelmässig ein Mittelfeldplatz in der Tabelle angestrebt werden kann und der 8. Rang keinem Wunder mehr entspricht.

Gruss
Henä

Henä

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #81 am: 20. Mai 2018 18:58 »
Nach dem Transfer von Brunner von Lugano zu Biel soll mir noch jemand sagen, Langnau habe dieselben finanziellen Möglichkeiten, wie Biel.Nachdem bereits Hiller und Forster sicherlich ein hübsches Sümmchen kosten und die Lohnbuchhaltung arg belasten sind nun mit Riat und Brunner ein aktueller und ehemaliger NHL und Lugano spieler, welche unter den Palmen ein Grossverdiener war neu zu Biel gestossen. Zudem wurde auch ein Mike Künzle vom ZSC geholt, welcher auch keine schlechten Löhne zahlt in Zürich... Für weniger Lohn hat der sicherlich nicht gewechselt, nur aufgrund des schönen Bielersees... Abgänge von Grossverdiener gibt es, so glaube ich wenigstens, keine in Biel.

Bis Langnau wohl aus denselben finaziellen Möglichkeiten für die 1. Mannschaft schöpfen kann, dauert es wahrscheinlich noch ein paar Jährchen, wenn überhaupt. Wahrscheinlich hat Biel in der Zwsichenezit eher zu Fribourg aufgeschlossen und Davos evtl. hinter sich gelassen. Sind meine Einschätzungen ohne Gewähr. Mein Fazit: Aufgrund des Budgets sind die Tigers klar hinter Biel zurück, was jedoch nicht heissen will, dass sportlich nicht einiges drin liegt und in den "kleinen" Derbys Siege eingefahren werden können. Zudem haben solche Zuzüge auch immer Konfliktpotenzial und plötzlich gibt es Unruhe in der Mannschaft, wenn der Erfolg ausbleibt. Wir werden sehen.

Wir sollten uns einfach momentan nicht gross mit Biel vergleichen, was die Möglichkeiten anbelangt. Jedoch muss es natürlich weiterhin das Ziel sein, einmal mit einem solchen Sportunternehmen auf Augenhöhe zu sein.

Rein spotlich sehe ich nächste Saison mit den getätigten Transfers gute Chancen den 8. Rang zu erreichen, auch wenn z. Bsp. Lausanne kräftig aufgerüstet hat, es jedoch auch in dieser Mannschaft potenzial hat mit den Starzuzügen, z. Bps. von Kennins und Bertschy eine klägliche Saison hinzulegen. Das ehrlische System sollte letzte Saison nun defintiv verinnerlicht worden sein, die Torhüter sind gut und mit den 5 ausländischen Stürmern ist sicherlich mehr offensives Potential vorhanden, als letzte Saison.

Wir werden sehen.... Potenzielle Organisationen, welche nach 50 Qualirunden hinter den Tigers liegen könnten, sind nach meinen persönlichen Einschätzungen:
Rapperswil, Ambri, Servette (Stand heute), Davos (ja auch del Curto ist kein Zaubermann), Fribourg (trotz Berra) und Lausanne (trotz den Zuzügen). Die anderen Clubs sind wohl ausser Reichweite. Aber es gibt ja immer auch negative Ueberraschungen in einer Saison. Weshalb sollte dies nicht für einmal Biel sein.....

Gruss
Henä

absolute_null

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Antw:Sportchef mit Visionen & Erneuerungsstrategie
« Antwort #82 am: 24. Mai 2018 02:55 »
Judihui!
Ich bin nun GeEUgedatengeschützt!
- - - - - !!TOPNEWS!! Siegen heisst besser sein - - - - -