Autor Thema: von spielsystem und entlassungen  (Gelesen 3103 mal)

blueline

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von spielsystem und entlassungen
« am: 17. Dezember 2012 11:44 »
..eine gute aussage von neuen coach

Zitat
Jeder muss sich auch bewusst werden, welche Rolle er innerhalb der Mannschaft zu erfüllen hat. Er muss sie akzeptieren und bereit sein, sie für den Erfolg des Teams umzusetzen.

... zulesen in der wochen-zeitung, aber was passiert mit den spielern die sich nicht daran halten


http://www.wochen-zeitung.ch/index.asp?RubrikID=4&ArtikelID=3275


...auch der zweite teil in diesem bericht ist interessant

...da wird den spielern gezeigt wenn die leistung nicht stimmt, was passieren kann

...eine möglichkeit die zuwenig angewendet wird, im normalen berufsleben ist dies schon lange realität

...dieser club steht zu seinem eingeschlagen weg und lässt sich im moment durch das umfeld nicht unter druck
setzen

« Letzte Änderung: 17. Dezember 2012 11:57 von blueline »
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mighty

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Antw:von spielsystem und entlassungen
« Antwort #1 am: 17. Dezember 2012 15:51 »
Stimmt, der Zweite Teil mit der Vorgehensweise von Rögle könnte man bei uns auch machen, oder zumindest im Vertrag festsetzten, dass der Lohn einbehalten wird, wenn die Leistung nicht stimmt (also bei einem Spiel, wo der Coach entscheidet, dass ein Spieler auf der Bank bleibt wegen ungenügender Leistung).

Bin auf Morgenabend gespannt, ob Alex das so umsetzten konnte, wie er es im Interview gesagt hat. Es sind immerhin alles Menschen und eigene Charakteren und ob das alles so klappt wie erhofft... wir werden es bald wissen.

Möff

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Antw:von spielsystem und entlassungen
« Antwort #2 am: 17. Dezember 2012 15:51 »
Sicher der richtige Weg, zuerst einmal die Defensive zu stabilisieren. Dort kann der Trainer noch am ehesten Einfluss nehmen, und wenn man hinten einigermassen organisiert ist, läuft's meist auch in der Offensive besser. Das Erzielen von Toren zu trainieren ist hingegen schwierig. Was das "Ausmisten" anbelangt, so suggeriert dass angeführten Beispiel aus Schweden, dass es sich bei Preissig und Strbak um "Diven" oder "Schönwetterspieler" handelte. Ob dies wirklich zutrifft bleibe dahingestellt. Auf die Tigers übertragen stellt sich die Frage, ob es im Kader tatsächlich solche Spieler hat. Ich habe einige Spiele der Tigers gesehen (...auch ohne "Möffen-Beteiligung"...) und hatte nie den Eindruck, dass sich Spieler divenhaft verhielten oder nicht solidarisch krampften. Hingegen waren fehlendes Selbstvertrauen und totale Verkrampfung unübersehbar. Wichtig scheint mir, dass nun der angekündigte Fokus auf den Ligaerhalt nicht verlorengeht. Schritt für Schritt nehmen, den 30 Sekunden Einsatz erfolgreich absolvieren, die ersten 10 Minuten ohne Gegentreffer überstehen, das erste Drittel, ein Tor hineinwürgen, etc. etc.  - an diesen Dingen müssen sich die Spieler orientieren und so wieder das nötige Selbstvertrauen aufbauen. Daneben hat man jetzt genug Zeit, sich auch mental auf das Nervenspiel der Play-out's einzustellen. Neben dieser "Strategie der kleinen Schritte" wäre natürlich etwas Soforthilfe  in Form von "guten" Ausländern (so à la Peter Sullivan...) willkommen. Dies ist aber ein schwieriges Geschäft, denn jeder Sportchef in der NLA sucht solche Spieler. Nur bei wenigen Klubs in der NLA überzeugen die "nicht-Lockout-Ausländer" bisher.

blueline

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Antw:von spielsystem und entlassungen
« Antwort #3 am: 17. Dezember 2012 19:45 »
...gute ausländer wie malinovski, sullivan oder elik fehlen den tigers in der letzten jahren, die ist so

...
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