Playoff 2014

[jonny]

Jaja die oltener.....wenn bitte wollen die noch alles holen? Ist ja schon fast krankhaft .....

[Beschu]

oder auch Neid.

[Coffey77]

Also auch die Tigers haben sich punktuell verstärkt . Vermeille macht sicher Sinn, den so hat man einen Abräumer hinten drin.

[guest55]

Schwerer Verdacht: Haben diese Powermäuschen dem Diggi eventuell die Kriegskasse gestohlen? 
Woher die Kohle sonst kommt und wohin das wirtschaftlich bei einem Schnitt von biederen 3497 Nasen führt? Und ob es etwas nützt,  7 Linien stellen zu können und dafür ein windunresistentes Pflaumen-Bäumle ins Tor zu stellen?  Solche Fragen kommen im Zusammenhang mit der grünen Schnuderbuben aus dem Mittelland schon auch auf...


Item, uns kann es egal sein, wir müssen zuerst mal diesen grünen Mostinder zeigen, wo der Bartli den sauren Most holt (sicher nicht im Thurgau). Und dieses Unterfangen wird bereits zur SEHR GROSSEN Herausforderung!


Mänfu

[Memento]

Ich denke einfach das im Management anderer Vereine effizienter und "besser" gearbeitet wird. Auch habe ich das Gefühl das sich das Beziehungsnetz bei unseren Sportverantwortlichen doch sehr in Grenzen hält...Aber schlussendlich wird sich auf dem Eis zeigen was Sache ist.

[Phipu#26]

@Coffey


woher hast du die Aussage von Vermeille? ist das definitiv?

[rocky53]

@ Mänfu
d tiggere hole dr most z ramsei die hei aui sorte ou schorle das sötsch du eigentlech wüsse 
aber nid überheblech wärde s mues zerst vier mau gwunne wärde aber mit reinem saft u nid mit schorle 
 

[Coffey77]

@Phipu#26
Homepage SCL Tigers

[Möff]

Die Oltener arbeiten sich seit Jahren kontinuierlich nach "vorne" - auch wenn sie derzeit infolge Umbau eine reduzierte Stadionkapazität haben. Etwas "Play-off Münz" haben sie wohl schon auf der Seite, um die eine oder andere temporäre Verstärkung zu verpflichten. Unsummen dürfte dies kaum kosten. Im Vergleich mit den Tigers haben die Oltener diese Saison den Vorteil, dass ihnen im Frühling nicht die halbe Mannschaft davongelaufen ist, und sie insgesamt eine etwas ruhigere Saison erlebten. Ob die Floskel "in der Ruhe liegt die Kraft" letztlich aber auf Olten zutrifft, wird man abwarten müssen. Es wäre keine Überraschung, wenn "Qualifikations-Helden" in den Play-off's plötzlich zu Bettlern würden. Nach seiner (nicht überzeugenden) Zeit in Langnau scheint man Bäumle nicht mehr allzu viel zuzutrauen. So schlecht, wie er in Langnau aber ausgesehen hat (...und gemacht wurde...) ist Bäumle aber nicht. So oder so benötigt ein Team mit Aufstiegsambitionen aber einen herausragenden Torhüter. Immerhin dürfen die Aufstiegsaspiranten zu Kenntnis genommen haben, dass etwa bei Rapperswil ex-NHL Goali Aebischer nur mehr ein Schatten seiner selbst ist.

[schnouz]

 Möchte hier auch noch meinen Senf dazu beitragen.
 Nach dem gestrigen Spiel der Schweizernati sind bei mir so einige Gadanken aufgetaucht.
 Da es hier auf dem PB vor Beginn der  Playoffs eher langweilig geworden ist,
 möchte ich einen Versuch starten, hier für mich noch einige Freunde zu aktivieren.
 
 Prognose für das Viertelfinale gegen Thurgau ist schwer zu stellen.
 Mache einen Vergleich mit der Schweizernationalmannschaft im ‚Playoff‘ gegen Lettland.
 Eigentlich eine ‚machbare‘ Sache mit einem schlussendlich ‚katastrophalen‘ Ausgang.
 Auch die Tigers haben in dieser Saison schon mehrere ähnliche Spiele absolviert.
 Der Kommentar nach den Spielen der Tigers war gleich wie heute in der Presse über die favorisierten Schweizer. Optische Überlegenheit bis ins gegnerische Drittel aber fehlende Durchschlagskraft vor dem Tor. Der Gegner mit mehr Biss und besserer Chancenauswertung.
 Auch bei den Tigers eigentlich eine ‚machbare‘ Angelegenheit. Wenn diese Situation aber mental falsch interpretiert wird, kann das gleiche Resultat wie das der Schweizer in Sotschi resultieren.
 Da waren einige Spieler nicht bereit ihr Potential abzurufen. Hier zwei Beispiele mit möglichen ‚Parallelen‘ zu den Tigers.
 Die angebliche Tormaschine Frau Brunner ohne Saft und Kraft. Der Topverteidiger Josifeuille mit unzähligen nichts bringenden Sololäufen bis ins gegnerische Drittel.
Da bei den Tigers aber ein Weltmeistertrainer agiert und bei den Schweizern nur ein Vizewelmeistertrainer, kann uns so eine Katastrophe nicht passieren.
 
Wenn schon Sotschi möchte ich noch das Treffen von unserem Ueli dem Maurer mit Präsident Putin ansprechen. Gemäss einer Indiskretion vom KZ, der auch in Sotschi anwesend ist, habe Ueli dem Putin noch auf die angenommene  Masseneinwanderungsinitiative angesprochen und ihm angedroht, dass er uns in Zukunft nicht jeden beliebigen Snowboarder  unterjubeln kann und dass er nicht mehr auf weitere Geschenke von unserem Steinstösser Michel mit einem Dreierhaus rechnen kann.
 Jetzt ist mir auch klar, warum Bruno keine interessante Blogs mehr schreibt. Der Klausi ist anderweitig beschäftigt.
 
 Auch wegen Sotschi oder eben wegen nicht Sotschi schleicht der Halbgott Tinu Gerber dauernd im Ilfisstadion umher. Der Klausi meint, dass dieser mit den Tigers im Moment einen Vertrag aushandelt. Die Verhandlungen seien schon weit fortgeschritten und Tinu meint, wenn schon sein Leibchen im Hallendach hängt und ein Wirt ein Sähli für ihn eingerichtet hat und ihm das halbe Dorf in den Arsch schlüpft und ihm in den nächsten Jahren kein anderer Vertrag angeboten wird, könnte er sich vorstellen ab Juli 2015 im Sekretariat der Tigers ein dreijährige Lehre unter Schickli (wenn dieser noch dort ist) als Sportchef zu absolvieren. Der Vertrag müsste er bis März 2015 unterschreiben , muss diesen aber vorher noch mit seiner Frau besprechen.
 
 Noch ein Wort an die Möchtegernsportchefs hier auf dem PB.
 Die Transfers für die Saison 2013/2014 sind definitiv abgeschlossen. Braucht nicht mehr auf Ricardo nach Verstärkungen zu stöbern. 
Gruss ... schnouz

[guest55]

Schnouz, unser Roger Köppel im Westtaschenformat, hat die Sache auf den Punkt gebracht! 
Ein sehr guter Vergleich mit der Schweizer Nati und den Tigers, beide haben ambitionierte Ziel definiert, die Nati wollte eine Medaille und hatte das Gefühl, sie bereits schon auf sicher zu haben, nur weil sie mal Silber gewonnen haben. Die Stars sind aber so was von unerwartet früh hochkannt gescheitert!  Nun muss man sich im Hause SCL Tigers von diesem Misserfolg inspirieren lassen und genau überlegen, wie kalt man das Wasser bereitstellt um die Mannschaft wach zu halten. Weil, trotz 4 gewonnen von 5 Spielen und vielleicht auch dem spielerisch besserem Kader, wird das gegen die Thurgauer bereits eine sehr schwierige Angelegenheit! Denn die sind am Fliegen und haben auch einen Goalie, welcher sehr schnell zu hexen beginnt, wenn die Entschlossenheit des Gegners nicht von Anfang an 100% ist. Und Ausländer inkl. Nüssli, welche Fehler ausnützen! 
Thurgau hat nichts zu verlieren, Langnau dagegen schon...


Wach bleiben und Vollgas! Nicht nur in der Kommunikation (Minimalziel B-Meister), sondern vor allem auch im Denken und Handeln auf dem Eis!


Mänfu

[picasso]

Und Ausländer inkl. Nüssli.....

Ausländer??
...wird dieser nach Ablauf der Karenzfrist etwa ausgeschafft??
...Quasi ein Abstimmungsopfer??


Deutsche Schrift, schwere Schrift.
Tja, das ist auch nicht mein Rechaud, darum schaue ich lieber die Radiatoren im Kino...

[magnus]

Ja und bei allem Uebel hatte die CH-Nati ein kanadischer Coach!
Und trotzdem war es in der Tat verblüffend ähnlich wie die Ch-Nati und eben auch die Scl-Tigers um das Tor herumknorzen .
Simpson hatte halt wirklich auf Tinu Gerber setzen sollen,weil er halt noch als Goalie ein guter Skorer ist!
Es ist einfach, einfacher das Spiel zu zerstören als das Spiel zu machen.

Trotzdem bin ich überzeugt das die SCL-Tigers den HC Thurgau diskussionslos in die Ferien schicken werden!
Es wird noch eine SEHR lange Saison geben für die Tigers,dank Heqefeuille und auch dank dem soliden Defensivsystem von Bengt -Ake Gustafsson!

[Möff]

Was die NZZ zu den NLB-Play-off's meint:
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Playoff-Dreikampf auf engstem Raum in der NLB
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Während das Olympia-Turnier noch im Gang ist, startet die NLB bereits zu den Playoffs. Mit Olten, den SCL Tigers und Langenthal haben gleich drei Teams Aufstiegs-Potential.
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Die NLB-Playoffs versprechen in diesem Jahr Spannung wie schon lange nicht mehr. Drei Teams könnten in der Lage sein, wie Lausanne im Vorjahr einen ähnlichen Coup zu schaffen. In den heute beginnenden Playoff-Viertelfinals dürften Olten (gegen La Chaux-de-Fonds), die SCL Tigers (gegen Thurgau) und Langenthal (gegen Basel) Zeit erhalten, um sich als klare Favoriten noch ohne allzu grossen Druck in Playoff-Form zu spielen. Daneben steigt im Wallis das immer brisante Derby zwischen den Romands von Red Ice Martigny und den Deutschschweizern von Visp.
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Ausser Martigny (4. der Qualifikation), Basel (6.) und Thurgau (7.) haben alle Playoff-Teilnehmer die NLA-Lizenz beantragt und damit signalisiert, dass sie aufsteigen möchten. Wie gross die Ambitionen der Top 3 sind, zeigen die Transferaktivitäten der letzten Tage. Olten, Langnau und Langenthal verstärkten sich jeweils mit einem dritten Ausländer.
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Olten unterlag im vergangenen Frühling erst im Final dem späteren Aufsteiger Lausanne und dominierte die Qualifikation fast nach Belieben. Der Vorsprung auf Langnau betrug bloss deshalb «nur» 10 Punkte, weil die Solothurner in den letzten drei Spielen experimentierten und deshalb verloren. Die SCL Tigers traf der Abstieg hart, doch die Fans blieben den Emmentalern treu und sorgen in der renovierten Ilfishalle regelmässig für viel Stimmung. Gegner Thurgau dürfte mit der erstmaligen Playoff-Qualifikation seit fünf Jahren bereits das Maximum erreicht haben.
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Langenthal, das vor zwei Jahren in der Ligaqualifikation nur knapp an Ambri scheiterte, ist das Team der Stunde und hat seit dem 25. Januar nicht mehr verloren. Zuhause sind sie im Jahr 2014 sogar noch gänzlich ungeschlagen. Die letzte Niederlage (2:4) mussten sie jedoch ausgerechnet in Basel einstecken, dem Gegner ab heute Abend. Die Oberaargauer können jedoch auf ihr bewährtes Ausländerduo Jeff Campbell und Brent Kelly zählen, die mit jeweils 60 Skorerpunkten die Quali-Rangliste anführten.