Simon Schenk bringt es absolut auf den Punkt und dass Peter Jakob persönlich bei ihm um seine Meinung nachgefragt hat, finde ich positiv und ein gutes Signal. Das Umfeld Langnau muss künftig wieder zu einer Einheit werden, Eishockey-Fachkompetenz hätte man im nahen Umfeld ja eigentlich zur Genüge, daher erachte ich diesen Schritt als hoffnungsvoll. Ein Club wie Langnau ist darauf angewiesen, dass man zusammensteht und als Einheit der Hockeyschweiz zeigt, welche Tugenden wir im Emmental haben. Nur so hatte man in der Vergangenheit Erfolge und nur so wird man sie auch in der Zukunft wieder haben!
Auso Frou u Manne, näht nech zähme, springet über e Schatte, redet wieder zäme u luegit vorwärts!
Es wurde genug polarisiert in der Vergangenheit, die Tigers brauchen ehrliche, sachliche und geerdete Arbeit angefangen in der operativen Führung: Jörg Reber erweckt den Eindruck, diese Eigenschaften zu haben. Und der Wyss Roland hat beim EV Zug durchaus Standhaftigkeit und Erfolg bewiesen. Dass das Klaus nicht passt ist ja logisch, schliesslich haben er und Bruno (gem. eigener Aussage) Wolf Schickli schins in Langnau ins Gespräch gebracht..
Nun bin ich gespannt, was die Handbremse für Konsequenzen in der 1. Mannschaft hat. Müssen gewisse Grossverdiener etwa Federn lassen..
Mänfu