Autor Thema: auflösung liga b  (Gelesen 29597 mal)

rocky53

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 477
    • Profil anzeigen
auflösung liga b
« am: 30. Juli 2014 11:05 »
quelle hockeyfans
    1.-Liga-Präsi will NLB abschaffen Mittwoch, 30. Juli 2014, 08:06 - Martin Merk  Die EHC Basel Sharks sind der neuste von zahlreichen Fällen der Finanznot und Pleite in der NLB nach Chur, Herisau, Martigny, Morges, Neuenburg und Sierre in den vergangenen 15 Jahren. Jean-Marie Viaccoz, Präsident der Regio League und im Vorstand der Swiss Ice Hockey Federation, fordert nun eine Auflösung der NLB zu Gunsten einer "Super-1.-Liga" mit 20 bis 24 Teams aufgeteilt in eine Ost- und West-Gruppe.
Die Liga soll die aktuellen NLB-Teams sowie die jene 1.-Liga-Mannschaften umfassen, bei denen professionelles Eishockey denkbar wäre. Wie Viaccoz gegenüber "Le Matin" aussagt, will er bis Ende  September die Pläne der Nationalliga präsentieren.

"Diese Idee kommt von unten. Wenn ich den Zustand der NLB anschaue und Alarmsignale einiger Clubs, die in dieser Spielklasse teilnehmen, kann ich schlecht mit geschränkten Armen da stehen und nichts unternehmen", sagt Viaccoz. "Der Moment scheint für mich gekommen um einen Anstoss für eine neue Formel zu geben und uns an einen Tisch zu setzen um an die Zukunft zu denken. Die NLB erfüllt die Rolle einer Ausbildungsliga nicht mehr. Die NLA-Clubs sind auch nicht mehr zufrieden. Wir haben jedes Jahr pro Mannschaft zehn Elite-Junioren, die keinen Platz in der NLB finden, aber zu gut für die 1. Liga sind. Wenn ein Sport den Jungen, die er fördert, keine guten Perspektiven gibt, muss man den Alarmknopf drücken und Lösungen finden."

Auch eine mögliche "Super-1.-Liga" wird auf dem Reissbrett anhand der Rangliste der letzten Saison präsentiert und könnte beispielsweise so aussehen:

Ost: GCK Lions, SCL Tigers, Olten, Langenthal, Thurgau, Dübendorf, Weinfelden, Frauenfeld, Pikes Oberthurgau, Winterthur, Zuchwil Regio, Basel/Kleinhüningen.

West: La Chaux-de-Fonds, Visp, Ajoie, Red Ice Martigny, Burgdorf, Lyss, Wiki-Münsingen, Düdingen, Sion, Franches-Montagnes, Forward Morges, Université Neuchâtel.

Wie realistisch ein solcher Vorschlag ist, hängt aber nicht zuletzt von der Nationalliga und den NLB-Clubs selbst ab. Dort müsste ein solcher Vorschlag zustimmen und dürfte insbesondere bei den Spitzenclubs höchst umstritten sein, welche durchaus gefallen an der semi-professionellen Liga hat, die als Bindeglied zwischen den NLA-Clubs mit Budgets von über 10 Millionen Franken und den Amateurclubs mit Budgets von zumeist weit unter einer Million Franken dient.

was ist die meinung im pb
will sich da einer profilieren
« Letzte Änderung: 30. Juli 2014 11:09 von rocky53 »

hopplangnau87

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 619
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #1 am: 30. Juli 2014 14:33 »
quelle hockeyfans
    1.-Liga-Präsi will NLB abschaffen Mittwoch, 30. Juli 2014, 08:06 - Martin Merk  Die EHC Basel Sharks sind der neuste von zahlreichen Fällen der Finanznot und Pleite in der NLB nach Chur, Herisau, Martigny, Morges, Neuenburg und Sierre in den vergangenen 15 Jahren. Jean-Marie Viaccoz, Präsident der Regio League und im Vorstand der Swiss Ice Hockey Federation, fordert nun eine Auflösung der NLB zu Gunsten einer "Super-1.-Liga" mit 20 bis 24 Teams aufgeteilt in eine Ost- und West-Gruppe.
Die Liga soll die aktuellen NLB-Teams sowie die jene 1.-Liga-Mannschaften umfassen, bei denen professionelles Eishockey denkbar wäre. Wie Viaccoz gegenüber "Le Matin" aussagt, will er bis Ende  September die Pläne der Nationalliga präsentieren.

"Diese Idee kommt von unten. Wenn ich den Zustand der NLB anschaue und Alarmsignale einiger Clubs, die in dieser Spielklasse teilnehmen, kann ich schlecht mit geschränkten Armen da stehen und nichts unternehmen", sagt Viaccoz. "Der Moment scheint für mich gekommen um einen Anstoss für eine neue Formel zu geben und uns an einen Tisch zu setzen um an die Zukunft zu denken. Die NLB erfüllt die Rolle einer Ausbildungsliga nicht mehr. Die NLA-Clubs sind auch nicht mehr zufrieden. Wir haben jedes Jahr pro Mannschaft zehn Elite-Junioren, die keinen Platz in der NLB finden, aber zu gut für die 1. Liga sind. Wenn ein Sport den Jungen, die er fördert, keine guten Perspektiven gibt, muss man den Alarmknopf drücken und Lösungen finden."

Auch eine mögliche "Super-1.-Liga" wird auf dem Reissbrett anhand der Rangliste der letzten Saison präsentiert und könnte beispielsweise so aussehen:

Ost: GCK Lions, SCL Tigers, Olten, Langenthal, Thurgau, Dübendorf, Weinfelden, Frauenfeld, Pikes Oberthurgau, Winterthur, Zuchwil Regio, Basel/Kleinhüningen.

West: La Chaux-de-Fonds, Visp, Ajoie, Red Ice Martigny, Burgdorf, Lyss, Wiki-Münsingen, Düdingen, Sion, Franches-Montagnes, Forward Morges, Université Neuchâtel.

Wie realistisch ein solcher Vorschlag ist, hängt aber nicht zuletzt von der Nationalliga und den NLB-Clubs selbst ab. Dort müsste ein solcher Vorschlag zustimmen und dürfte insbesondere bei den Spitzenclubs höchst umstritten sein, welche durchaus gefallen an der semi-professionellen Liga hat, die als Bindeglied zwischen den NLA-Clubs mit Budgets von über 10 Millionen Franken und den Amateurclubs mit Budgets von zumeist weit unter einer Million Franken dient.

was ist die meinung im pb
will sich da einer profilieren


das ist der grösste seich den ich je gelesen habe. wenn der unterschied zwischen NLA 10mio und 1. Superliga >2 mio sein soll, braucht es keine ligaqualifikation mehr da kein team aufsteigen will und top NLB teams, amateurteams zu nennen find ich unter aller sau. amateur klubs sind eben solche mit >1mio budget und zuschauerschnitt 100-300.
und ausbildungsliga ist irgendwie auch ein witz, man kann zb. von den tigers nicht verlangen das sie 10-12 junioren einsetzen und dann hoffen das man aufsteig, was eigentlich das ziel von langnau ist.
dazu kommt das es durch die amateurteams wesentlich schwieriger wird für aufstiegsaspiranten,
geeignete spieler zu finden. welcher gute spieler will schon gegen amateurklubs spielen?
wenn ich mir gruppe ost nur schon anschau sind 80% der teams punktelieferanten.

die einzig sinnvolle alternative ist die NLA auf saison 15/16 auf teams 14 teams aufzustocken. d.h. 14/15 steigen beide finalisten automatisch. ab der darauffolgenden NLA saison 16/17 steigt der letzte automatisch ab und der zweitletze spielt wie gehabt ligaqualifikation mit dem Vize-Meister der NLB.
dann kann man die ligen fusionieren und nicht anders.
« Letzte Änderung: 30. Juli 2014 15:08 von hopplangnau87 »

Möff

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 646
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #2 am: 30. Juli 2014 16:33 »
Das Thema einer "Fusion" zwischen NLB + 1. Liga war zumindest noch nicht so oft auf dem Tapet wie andere Basteleien, welche in schöner Regelmässigkeit diskutiert werden. Beispielsweise die Anzahl Klubs in der NLA oder der NLB sowie die Auf-/Abstiegsmodalitäten. Die Beweggründe liegen fast immer im Dunstkreis der beiden folgenden Probleme: a) Stetig steigende Kosten b) Ertragserosion, mangelndes Publikums- bzw. Sponsoreninteresse

a) Steigende Kosten
Hier ist die Sache relativ simpel - der Spielermarkt in der CH ist unter den aktuellen Bedingungen schlichtweg zu klein, es gibt zuwenig Spieler mit gutem NLA-Niveau, und um diese beschränkte Zahl findet dann ein entsprechendes Wettbieten statt. In den letzten Jahren haben diverse Klubs ihre Anstrengungen im Nachwuchsbereich stark erhöht, was immerhin dazu führt, dass für die 4en Linien nicht auch noch Direktorengehälter bezahlt werden müssen, da der "output" der Nachwuchsbereiche im Durchschnitt das Niveau schon erreicht, um dort einzusteigen. Hat man das Glück, ein "Talent" gefördert zu haben, so wird sich ein solches rasch für höhere Aufgaben empfehlen - um dann nicht selten gleich nach Übersee zu entschwinden. Allzuviel Talent nützt dem Spielermarkt hier demnach auch nichts. Trotz allem bleibt der Spielermarkt bezüglich CH-Spielern (zu) klein. Dies führt - wie schon gesagt - zu steigenden Löhnen bzw. zu faktisch unüberwindlichen Gräben zwischen den Klubs, welche das Geld für das Wettbieten aufbringen können und denjenigen, welche dies nicht können. Kurzfristig ändern lässt sich dies im Prinzip nur, wenn die Anzahl erlaubter Ausländer erhöht würde, um so den Lohndruck etwas zu dämpfen. Theoretisch wäre noch eine Verkleinerung der Liga denkbar, wobei ich dies als wenig realistisch erachte - dann spielt man in noch kürzeren Abständen gegen den gleichen Gegner, was die Attraktivität des Produktes "Eishockey" nicht fördert. Was auch gleich das Stichwort für den 2en Punkt ist...

b) Ertragserosion
Stimmt die Qualität des Produktes "Eishockey" nicht, bleibt früher oder später das Interesse von Fans + Sponsoren aus, das Geld wird noch knapper und die Qualität (meist) noch schlechter.  Zieht sich dieser "Todeskampf" zudem über eine längere Zeit dahin, verschwindet früher oder später auch die "Eishockeykultur", so undefiniert und vielseitig interpretierbar der Begriff auch sein mag. Aber es sind dann beispielsweise irgendwann keine "Hardcore-Fans" mehr da, welche auch während einigen mageren Jahren noch die Halle füllen. In Basel selbst hat z.B. der Konkurs der "Sharks" nicht für allzu grossen Wirbel gesorgt.

Sofern jemand bis hierher mit lesen durchgehalten hat, wird der sich sicher fragen, weshalb ich zu solchen Punkten referiere, wenn doch das Thema eigentlich die Fusion zwischen NLB + 1. Liga wäre. Eigentlich vorallem deshalb, weil sich durch kosmetische Veränderungen an Ligagrössen und Modus kaum entscheidendes an der genannten Grundproblematik ändert. Das Eishockey verkauft sich nicht einfach besser, nur weil NLB + 1. Liga Klubs in einer Liga spielen. Die einen sind dann einfach drückend überlegen, was rasch dazu führen dürfte, dass die "starken" Teams in den Schongang schalten, da sie auch so zu ihren Punkten kommen. Und mit dem Schongang sinkt automatisch das Niveau und bald einmal die Attraktivität. Ob es die durchschnittlichen 1. Liga Klubs und deren Fans auf Dauer lustig finden, regelmässig die Schiessbude zu spielen, darf bezweifelt werden. Ebenfalls zweifelhaft ist, ob eine solche (Laueri) Saison die NLB-Spitze wirklich auf die Aufstiegsspiele vorbereitet. Und eben, das Produkt "Eishockey" wird dadurch um keinen Deut besser. Anfängliche Heiterkeitserfolge durch Klamaukspiele und Steinzeitergebnisse würde ich nicht überschätzen.

Zum Auf-/Abstiegsmodus werden ja auch immer viele gute Ideen zum Besten gegeben. Dabei hängen die Ideen - wenig erstaunlich - meist mit der gerade aktuellen Situation des Klubs zusammen, von dem die Idee kommt. Das heisst also:
  • Der NLB-Spitzenklub will den automatischen Auf-/Abstieg
  • Das NLA-Rotlicht will die geschlossene Liga - Kriterien wären diejenigen, welche man momentan grad noch so erfüllen würde
  • Der NLA-Durchschnittsklub befürchtet Qualitäts- und Attraktivitätseinbussen und befürwortet eine sportliche Ausmarchung
Viel gibt es dazu nicht mehr zu sagen, weil die Sache stark von Einzelinteressen geprägt ist.  Stehen Qualität + Attraktivität des Eishockeys im Vordergrund ist aber klar, dass ein (zu) schwacher Verein nicht in der NLA verbleiben darf. Ebensowenig soll aber ein Klub aufsteigen, wenn er sportlich nicht besser ist als die rote Laterne der NLA. 

Fazit: Mit dem Herumschrauben an der Grösse von Ligen und Qualifikationsmodi ändert man an den Ursachen der wesentlichen Probleme nichts. Genausogut könnte man auch eine halbvolle Weinflasche mit Wasser auffüllen, und versuchen, sie als Qualitätsprodukt zu verkaufen.


hopplangnau87

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 619
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #3 am: 30. Juli 2014 17:07 »
Das Eishockey verkauft sich nicht einfach besser, nur weil NLB + 1. Liga Klubs in einer Liga spielen. Die einen sind dann einfach drückend überlegen, was rasch dazu führen dürfte, dass die "starken" Teams in den Schongang schalten, da sie auch so zu ihren Punkten kommen. Und mit dem Schongang sinkt automatisch das Niveau und bald einmal die Attraktivität. Ob es die durchschnittlichen 1. Liga Klubs und deren Fans auf Dauer lustig finden, regelmässig die Schiessbude zu spielen, darf bezweifelt werden. Ebenfalls zweifelhaft ist, ob eine solche (Laueri) Saison die NLB-Spitze wirklich auf die Aufstiegsspiele vorbereitet. Und eben, das Produkt "Eishockey" wird dadurch um keinen Deut besser. Anfängliche Heiterkeitserfolge durch Klamaukspiele und Steinzeitergebnisse würde ich nicht überschätzen.


das ist auch das hauptargument meinerseids. dazu kommt das sich der 1. liga chef fragen muss, warum keine clubs in die NLB aufsteigen wollen. gleichtzeitig will er ein grossteil eben derjenigen, einen "aufstieg" aufdrücken mit einer fusion.

finn1

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #4 am: 16. Oktober 2014 13:10 »
Die Artikel in der heutigen BZ (Print und Online) geben doch Anlass zum Nachdenken über die NLB. Ich bin gespannt, was für eine NLB-Lösung in den nächsten Jahren gefunden wird. Lest selbst!

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hockey/Ich-mache-mir-Sorgen/story/26012214

http://www.bernerzeitung.ch/sport/hockey/Die-NLB--eine-tickende-Zeitbombe/story/18295995


Facebook ist Stasi auf freiwilliger Basis

Sigi

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 381
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #5 am: 16. Oktober 2014 16:26 »
Die Frage ist welches NLA Team kann sich ein Farmteam über mehrere Jahre leisten

Möff

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 646
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #6 am: 16. Oktober 2014 19:34 »
Die Frage ist welches NLA Team kann sich ein Farmteam über mehrere Jahre leisten

Sven Leuenberger hat etwas von 2.5 Mio. erzählt. Habe gemeint, der Walti Frey werfe so etwa 3 Mio. pro Saison allein nur für die GCK-Lioner auf. Keinen Schimmer, was dort alles inklusive wäre oder ist.  Ich frage mich einfach, wie gross die Fangemeinde für solche Farmteams in der CH wäre. Ich kann mir z.B. schon heute nicht vorstellen, dass die GCK-Lions eine echte "Fangemeinde" haben. Das sind doch bestenfalls die Angehörigen + Bekannte von Spielern. Das einzige Ziel der GCK-L ist, Nachwuchsspieler an den ZSC heranzuführen. Da gibt es kaum etwas zu verdienen mit Eintritten, Bier + Wurst.

Eine reine Farmteamliga bräuchte dann ja auch keine Ausländer mehr - ab und zu käme einer aus der NLA auf Formsuche, eben so wie es in der NHL / AHL läuft. Diese reine "Farmteamliga" sehe ich aber noch nicht plastisch. Wenn überhaupt würde es ja vorläufig höchstens noch den einen oder anderen A-Klub geben, der sich ein solches "GCK-mässiges" Modell leisten könnte. Wer aus der NLA die Kohle aber über Jahre hinweg hätte, um so ein künstliches Gebilde am Leben zu erhalten - ausser dem ZSC, solange dort noch Frey zahlt - kann ich mir nicht vorstellen. Der SCB beispielsweise kann momentan mit dem Gastro-Nebengeschäft etwa gerade soviel Kohle erranggen, wie andernorts die Mäzen einschiessen. Solange die nicht noch tiefer in die Tasche greifen.  Wer die Gedanken noch etwas weiter spinnt, kommt von selber drauf, dass da noch sehr viele Fragen geklärt werden müssten, um mit der "Farmteam-Idee" die NLB nachhaltig zu beleben.

finn1

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #7 am: 17. Oktober 2014 12:52 »
und noch so ein unschöner Artikel über die Zukunft der NLB bzw. Red Ice.

http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/36435
Facebook ist Stasi auf freiwilliger Basis

Phipu#26

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 394
  • Mir gö voraaa...
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #8 am: 20. Oktober 2014 20:47 »
Klausi hat auf watson.ch einen intressanten Artikel zur NLB und NLA verfasst. Was meint ihr dazu?
Kann dies Zukunftsmusik sein?

Shadow-Tiger

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 345
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #9 am: 20. Oktober 2014 20:56 »
Und wo ist der link dazu? ;)
Man muss nicht verrückt sein um langnau fan zu sein, aber es hillft!

Phipu#26

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 394
  • Mir gö voraaa...
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #10 am: 20. Oktober 2014 20:59 »
www.watson.ch/Eishockey/articles/842146666-Wie-eine-Modusänderung-sämtliche-Probleme-der-NLB-lösen-kann

Sorry 8)

Shadow-Tiger

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 345
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #11 am: 20. Oktober 2014 21:40 »
Merci ;D :)
Man muss nicht verrückt sein um langnau fan zu sein, aber es hillft!

Bage

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 981
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #12 am: 21. Oktober 2014 05:51 »
Das muss Klausi bei mir abgekupfert haben, predige ich bereits seit jahren...  8)

nicu

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 202
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #13 am: 21. Oktober 2014 08:39 »
Im Olten-Forum auf hockeyfans.ch hat einer noch diese Idee gebracht:

Zitat von: murphy's im Oltenforum
NLA 12 (45 bis 50 Spiele)
NlB 8-12 (40 bis 45 Spiele)

NLA 1-6 direkt in den PO
NLA 7-10 PO um die PO Plätze 7 und 8 (Best of 5)
NLA anschliessend PO um den CH - Meistertitel (Best of 7)
NLA 11 und 12 Auf- Abstieg mit der NLB


NLB 1-2 PO um B-Meister (Best of 7)
NLB 3-6 PO um Aufstiegsrundenplätze (Best of 7)

Auf- Abstieg:

Hin und Rückrunde (10 Runden)
1. NLA

2-5 PO um letzten NLA Platz (best of 5)

Klingt für mich auch wie eine machbare Lösung...

magnus

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1212
    • Profil anzeigen
Antw:auflösung liga b
« Antwort #14 am: 21. Oktober 2014 09:09 »
Die Idee von Bage die der Klaus abgekupfert hat finde ich sehr gut!