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Nachrichten - Duc

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Deine Fürsorge in Ehren, Casual Tiger, aber mir wäre es lieber, der Pöbel würde aus Rücksicht auf seine Mitmenschen auf das Handy im Auto verzichten, statt mit der Larve auf der Nase den barmherzigen Samariter zu spielen.


Die Leute tragen Larve aus Angst um das eigene Dasein (was absolut in Ordnung ist) oder weil es vorgeschrieben ist, nicht aus Gründen der Nächstenliebe. Und ohne das Virus verharmlosen zu wollen bin ich mir immer noch sicher, dass die Hysterie um Corona weitaus mehr Opfer fordern wird, als das Virus selber.




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1. Mannschaft / Antw:Transfers
« am: 6. Oktober 2020 21:30 »
Da hat magnus aber mehr als ein Kalb verkauft.  ;D

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1. Mannschaft / Antw:Transfers
« am: 25. September 2020 11:28 »
Big McNicolas..  ;D ;D

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Schweiz
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[font=title !important]Sportclubs müssen um Anlässe bangenCorona-Hotspot Der Kanton Waadt plant trotz der hohen Infektionszahlen ab Oktober wieder Grossanlässe mit mehreren Tausend Zuschauern. Diese werden möglicherweise im letzten Moment gestoppt. [/color]
Markus Brotschi und Janine Hosp[/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]Die Waadt ist zurzeit der Corona-Hotspot der Schweiz mit Infektionszahlen, die auch im internationalen Vergleich hoch sind. Jeden Tag stecken sich hier 18 von 100’000 Personen mit dem Coronavirus an, dies im Durchschnitt der letzten sieben Tage. Nicht annähernd so viele sind es in den Kantonen Genf (10) oder Freiburg (8), die ebenfalls Spitzenwerte verzeichnen. Zum Vergleich: Die Grossregion Paris, die auch stark betroffen ist, verzeichnete in der letzten Woche 23 Ansteckungen pro 100’000 Einwohner. [/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]Trotz der hohen Infektionszahlen hat der Kanton Waadt seine Quarantäneregeln ein zweites Mal gelockert und hält an der Möglichkeit fest, ab 1. Oktober Grossanlässe mit mehr als 1000 Personen durchzuführen. Dies sagte die Waadtländer Sicherheitsdirektorin Béatrice Métraux diese Woche. Am 1. Oktober steht das Spiel des Hockeyclubs Lausanne gegen die SCL Tigers an, und am 3. Oktober treffen die Fussballer von Lausanne-Sport auf jene des FC Zürich. Diese Partien der höchsten Spielklasse sollen wieder vor mehr als den zurzeit noch zulässigen 1000 Zuschauern stattfinden. Trotz hoher Infektionszahlen treiben die Waadtländer Behörden die Vorbereitungen für die Grossanlässe voran.[/color][/size]«Ein gefährliches Spiel»[size=var(--size-text)  !important]So hat Lausanne-Sport ein Schutzkonzept für Spiele vor bis zu 8000 Zuschauern vorgelegt. Es wurde für gut befunden, wird aber noch detailliert überprüft. «Die Spiele können stattfinden, wenn die Vorkehrungen den Schutz der Zuschauer gewährleisten», sagt der zuständige Waadtländer Volkswirtschaftsdirektor Philippe Leuba auf Anfrage.[/color]
[size=var(--size-text)  !important]Dennoch können die Sportclubs nicht sicher sein, ob sie trotz ihres grossen Aufwands die Spiele auch tatsächlich vor Zuschauern durchführen können. «Das ist nur dann zulässig ist, wenn es die epidemiologische Situation erlaubt», hält das Bundesamt für Gesundheit (BAG) auf Anfrage fest. Die Kantone müssen sie vor jedem Spiel neu beurteilen. Der definitive Entscheid, ob ein Spiel durchgeführt werden kann oder nicht, fällt gemäss einem Sprecher der Waadtländer Volkswirtschaftsdirektion erst wenige Tage vorher.[/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]«In dieser Situation wäre es ein sehr gefährliches Spiel, Grossanlässe zu genehmigen», sagt Didier Trono, Mitglied der Covid-Task-Force des Bundes. Er hält Veranstaltungen mit mehreren Tausend Zuschauern für äusserst riskant. Die Waadtländer Behörden müssten auch berücksichtigen, dass es drei bis vier Wochen dauere, bis sich Massnahmen wie die Schliessung der Clubs auf die Anzahl der Infektionen auswirkten. [/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]Kantone dürfen nur dann Grossanlässe zulassen, wenn sie gewährleisten können, dass das Contact-Tracing funktioniert. Gerade in der Waadt können sich die Behörden aber nicht mehr darauf verlassen; da es völlig überlastet ist, musste der Kanton die Quarantäneregeln lockern. Das BAG gibt vor, dass sich alle Personen in Quarantäne begeben müssen, die einem Infizierten länger als 15 Minuten näher als 1,5 Meter waren. In der Waadt gilt dies nur noch für Personen, die mit dem Infizierten auch zusammenleben oder mit ihm eine intime Beziehung haben.[/color][/size]2000 in Quarantäne[size=var(--size-text)  !important]Zudem hat der Kanton die sogenannte «Quarantaine sociale» erfunden. Danach müssen Personen, die mit einem Infizierten Kontakt hatten, wohl in ihrer Freizeit zu Hause bleiben und sich isolieren. Zur Arbeit sollen sie aber weiterhin gehen, einfach mit Schutzmaske.[/color]
[size=var(--size-text)  !important]Dabei spielen auch wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle, wie Kantonsarzt Karim Boubaker zu RTS sagte. In der Waadt sitzen bereits 2000 Personen in Quarantäne, was bei Unternehmen zu Engpässen führen kann. Gleichzeitig konstatiert Boubaker, dass der Widerstand in der Bevölkerung gegen die Quarantäne wächst. Deshalb wolle sie der Kanton so ausgestalten, dass sie verhältnismässig sei und sich vor allem auf jene Zusammentreffen konzentriere, in denen das Ansteckungsrisiko am höchsten ist.[/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]Rudolf Hauri, Präsident der Vereinigung der Kantonsärzte, sagte diese Woche zu dieser Zeitung, dass die soziale Quarantäne eine sehr breite Interpretation der Bundesempfehlungen sei. Aber die konkrete Umsetzung sei Sache der Kantone.[/color][/size]
[size=var(--size-text)  !important]Aufgrund der breiten Kritik an den gelockerten Quarantäneregeln und der Praxis des Contact-Tracings sahen sich die zuständigen Staatsrätinnen Rebecca Ruiz und Béatrice Métraux am Freitagabend gezwungen, ihre Strategie in einem Communiqué zu verteidigen. Wie sie schreiben, handelt es sich nur um eine vorübergehende Anpassung. Aufgrund der stark steigenden Fallzahlen hätten sie Prioritäten setzen müssen. Sie betonen jedoch, dass das Contact-Tracing nach wie vor den Vorgaben des BAG entspreche.[/color][/size]

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Willkommen im Zeitalter des Covidiotentums.  ;D ;D


Komisch dass die Lämmer nicht schon längst für das Absagen der Meisterschaft votieren. Ich meine es ist ja geradezu grotesk, bei diesem hochansteckenden, die Zivilisation bedrohenden Killervirus Massen von saufendem und grölendem Pöbel zuzulassen und gleichzeitig den gemeinen Bürger mit immer mehr Massnahmen zu terrorisieren.  ;D

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Ich bin ganz bei dir Mänfu. Und der Risikopatient mit dem Schnauz ist mein heimlicher Held.  ;D


Aber als Bündeler muss ich einwenden, dass du die Verfassung natürlich nicht nur nach deinen Rosinen auslegen darfst, sondern zum Beispiel auch die Absätze 1 und 2 des Artikel 118 berücksichtigen musst.


Gestützt auf Artikel 118 Absatz 2 Buchstabe b, Artikel 40 Absatz 2, 119 Absatz 2 und 120 Absatz 2 der Bundesverfassung, nach Annahme der Referendungsabstimmung durch das Volk am  22. September 2013 mit 1 395 607 Ja gegen 968 078 Nein gibt es jetzt auch ein Epidemiegesetz.
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20071012/index.html


Dieses gibt dem Bundesrat die Kompetenz, Verordnungen wie die jetzt angewendete Covid-19-Verordnung zu erlassen.
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20201773/index.html


Rechtsstaatlich ist da also schon alles in Ordnung.

Und sind wir ehrlich: Die gäufernde Mehrheit, welche sich in einem Anfall von Freiheitsmüdigkeit aus Angst um ihr jämmerliches Dasein die Hosen vollkackt (WC Papier) ist sogar noch für strengere Massnahmen. Es wurde nach Maskenpflich im ÖV geflennt, es wird nach Maskenpflicht in den Läden geflennt (wie wenn das Verkaufspersonal, welches notabene selbst kaum Masken trägt am Aussterben wäre und die Läden wahre Seuchenfallen wären) und es wird, wenn nächste Woche die Schnupfenzeit beginnt, nach einer generellen Maskenpflicht im öffentlichen Raum geflennt werden.[/font][/size]


Mänfu und Schnouz können in weltfremder Manier stänkern wie sie wollen, dem Geflenne der Massen wird stattgegeben werden. Das Geflenne wird erst aufhören, wenn das Geld der Kinder, welches der Bundesrat mit beiden Händen herauswirft alle ist und es der Masse hinten rechts wehzutun beginnt. Die Masse hat nämlich das Gefühl, die Tausendernoten wachsen an den Bäumen und warteten nur darauf, ihnen in den Allerwertesten geschoben zu werden. Item:


Unter solchen Voraussetzungen an Veranstaltungen mit grölendem und saufendem Pöbel zu denken scheint mir schon fast grotesk, zumindest aber grenzenlos optimistisch. Ich schätze die Chance der Durchführung einer regulären Meisterschaft auf einen einstelligen Prozentsatz.


Ich für mich werden unter den gegebenen Umständen so oder so keine Spiele besuchen. Auf eine Freizeitbeschäftigung mit Larve unter diesem Regime kann ich verzichten. Das Abo habe ich aus Gründen der Solidarität als Spende bezahlt. Schliesslich habe ich meinen Lohn ja auch immer pünktlich erhalten und das Eishockey hat mir viele schöne Stunden beschert.


Corona ist bestimmt nicht harmlos, aber aber auch nicht die Pest. Jeder soll in Eigenverantwortlichkeit je nach persönlichem Risikoprofil mehr oder weniger Eigenschutz betreiben. Das reicht um die Spitäler nicht zu überfluten. Maskenpflicht mit der Begründung, der Pöbel verliere sonst das Bewusstsein über das Virus scheint mir aber grotesk. Es passt aber zur grassierenden Wohlstandverblödung und der Vollkaskomentalität in unserer Gesellschaft.

 >:(



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Gemäss Verfassung ist das aber die Pflicht der Regierung, Verhältinsmässigkeit zu wahren und wissenschaftlich fundiert begründet zu beweisen: Klagen von Unternehmer, Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Zivilpersonen werden kommen...!


Verfassung?
Vergiss die Verfassung. Regiert wird nach dem Ermächtigungsgesetz zur neuen Wirklichkeit:


https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20201773/index.html


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Nachdem ich soeben die freudige Nachricht erhalten habe, dass das Oberthal seuchenfrei gemeldet habe und der Übergang Oppligen wieder ohne Taucheranzug begehbar sei, steht einem Besuch der Playoutfeier in der Eintracht nichts im Weg. Ich freue mich sehr!


Ich melde hiermit offiziell meine Teilnahme.


Als Schutzkonzept beantrage ich, dass vor jeder Wortmeldung zwecks Desinfektion der Aerosole ein Schluck Grappa zu genehmigen sei.


Liebe Grüsse an alle
Duc..

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1. Mannschaft / Antw:PINBOARD BELLE
« am: 9. April 2019 21:48 »
Dem Klischee des arroganten Möffen folgend melde ich mich hiermit bereits nach 40 min in Spiel 7 als Kantonsmeister und Finalist für die legendäre Pinboard Belle an.

Ich freue mich auf euch!   :)

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1. Mannschaft / Antw:Pinboard Back Check
« am: 26. April 2018 10:51 »
Zur vergangenen Saison möchte ich allen Verantwortlichen und Beteiligten ein Lob aussprechen, denn das Erreichte ist ganz klar nicht selbstverständlich.

Ich komme auch. Ich will mich nämlich von Tigerauge einlullen/therapieren lassen.

Da hat man ein Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten und zwei Spiele gegen den Absteiger. Und was tun die lieben Tigers? Sie vergeigen die beste Playoffchance seit Einführung ebendieser. Wer da noch loben kann, hat wahrlich Talent und würde wohl mit der Durchführung einer Seminarreihe mit dem Titel "Versagen im Alltag - Na und?" gutes Geld verdienen können.

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1. Mannschaft / Antw:SCL Tigers - HCGS
« am: 1. März 2018 14:44 »
Ich würde eher meinen, dass es für die Möffen schlauer wäre, sich gegen Genf durch das Viertelfinale zu knorzen, als sich von den Tigers vier Spiele lang einlullen zu lassen, um dann im Halbfinale auf die Welt zu kommen.

Einfach unsäglich diese Tigers. Heilandtonner, also Ehrenwort...  >:(

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1. Mannschaft / Antw:SC Bern - SCL Tigers
« am: 29. November 2017 19:00 »
Gratulation aus der Versenkung.


Ich hoffe schwer, das war nicht bereits das ultimative Saisonziel und es folgen jetzt 10 Niederlagen am Stück.  ;)

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1. Mannschaft / Antw:Platzierungsrunder Tisch-Treff 2017
« am: 2. April 2017 16:18 »
 :)


Ich freue mich ausserordentlich, meine Teilnahme am diesjährigen, schon fast legendären Treffen der Dampfplauderis zu Langnau, bekannt zu geben!
Schon etwas im Meisterrausch, arroganter Plauderimodus inbegriffen...  ;)


Ich freue mich auf euch alte Schlachtrösser!  8)

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1. Mannschaft / Antw:Hobbysportcheffe-Träff 2016
« am: 16. Mai 2016 17:33 »
Das Problem bei Mänfel ist eben, dass er bei seinem Finalspielbesuch in Bern gesehen hat, wie man spielen muss, um Meister zu werden. Diese unbändige Wucht, diese Entschlossenheit...


Das hat ihn gebrochen, ihm jegliche Zuversicht genommen, der Ärmste. Hoffentlich findet er sich wieder. O herjemine, kann ich da nur sagen.  :'(

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1. Mannschaft / Antw:Hobbysportcheffe-Träff 2016
« am: 17. April 2016 17:13 »
Liebe Bewohne des Tals der Genügsamkeit

Zuerst einmal meisterliche Grüsse aus der Hauptstadt. Schön, eine dominante Saison mit dem Sieg im letzten Spiel abgeschlossen zu haben. Dominat auf dem Eis zwar nur zum Schluss, aber daneben sicher immer auch neben dem Eis.

Und Dominanz, das wissen wir alle, verkauft Wurst und Bier. Schlagzeile ist Schlagzeile. Und es verträgt durchaus auch negative, wenn gelegentlich auch wieder eine positive folgt.

Aber was rede ich da. Auch die SCL Tigers hatten, wenn man den Zuschaueraufmarsch als Massstab nimmt, eine Bombensaison. Auch die Tigers gehören zu den Siegern. Schliesslich hat man im Finale der Arschgeigen den Arschgeigentitel abwenden und den beachtlichen zweitletzten Platz den stinkigen Forellen aus der grauen Stadt überlassen können.

Auch die SCL Tigers gewannen das letzte Spiel.

Und die Feier dieses grandiosen Abschneidens in der Comebacksaison in der NL A soll fast so rauschend gewesen sein, wie die Möffensause in der Bundesstadt. Momou, mir si wieder öpper, im Ämmitau. Und wenn erst die Hornkuhinitiative durchkommt, stimmt auch die Kulisse wieder, zu diesem grossartigen Erfolg.

Was will man da mit dem Meistertrainer aus der Möffenstadt? Dann noch lieber ein B-Lizenzler aus dem kanadischen Urlaub, als so ein verarroganteter Gartenzwerg aus der Grosskotzarena.

Aber lassen wir das. Leider leider, ich kann es nicht anders sagen, weile ich am legendären Treffen der vereinigten Dummschwätzer mit meinem Pfupferli irgendwo mittelmeerseitig im französisch- spanischen Grenzland der Pyrenäen. Schade schade, gerne hätte ich Mänfu unterrichtet, wie er sich abwechslungsweise vom Oberdampfplauderi und ewigen Schwarzmaler zum realistischen, stets objektiven Hofschreiberling der Tigers tippen kann. Aber ich denke, der Agrarbonze aus dem Oberthal wir mich in dieser Hinsicht würdig vertreten.

Er sollte eigentlich schon lange selber unter die Blogger gehen. Ich bin überzeugt, er würde uns alle mit seinen unmissverständlichen und oft bitterbös zutreffenden Texten schon bald in die digitale Bedeutungslosigkeit verbannen. Nur schade, scheint er sein Talent selber noch nicht entdeckt zu haben.

Vielen Dank an Mänfu, für die Einladung. Nächstes Jahr sehr gerne wieder!

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Sommer mit viel Vorfreude auf die nächste Saison.

Duc..


 

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