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Nachrichten - Clochard

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1. Mannschaft / Antw:Quo Vadis, SCL Tigers?
« am: 4. Juli 2021 11:45 »
Das stimmt so nur bedingt. Die um 20% zu reduzierenden Lohnkosten beziehen sich auf die Saison 2019/2020. In dieser Saison spielte man lohntechnisch in "Vollbesetzung". Ebenfalls werden auch bereits vorgenommene Anstrengungen zur Reduzierung der Lohnkosten berücksichtigt. Die Spar-Runde der letzten Saison würde also honoriert werden. Zu guter Letzt können auch Spezialbestimmungen für Vereine getroffen werden, welche deutlich unter dem Ligadurchschnitt sind. Da dürften wir zweifelsfrei dazugehören. Warum man nun auf das Geld verzichtet, ist mir absolut ein Rätsel. Besonders unter dem Aspekt, dass hier bei uns jeweils am lautesten (und übrigens auch absolut zu Recht) über die Löhne jenseits von Gut und Böse gejammert wird. Aber offenbar ist man hier bei uns auch nicht gewillt, einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Absolut schade und unverständlich. Je länger verstehe ich diejenigen, welche auf ihre Rückerstattung nicht verzichtet haben. Jahrelang wurde gejammert. Jahrelang wurde erzählt, dass es so nicht weitergehen könne. Jahrelang wurde vor einem Knall gewarnt. Nun kam dieser Knall. Und was passiert? Nichts. Absolut nichts.

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1. Mannschaft / Antw:Saison 21/22
« am: 15. Februar 2021 22:23 »
Noch kurz zu Bruno‘s aktueller Kolumne ‚Aber sonst - viel Text um nix‘: ich finde es noch speziell, als Fan gegenüber einem Club Management, welches Geld und/oder Arbeit investiert, überhaupt Forderungen zu stellen.
In letzter Zeit wurde ein Hauptaugenmerk auf die Strukturen der professionellen Eishockeyorganisationen gelegt und der Wirtschaftlichkeit, bzw. der wirtschaftlichen Bedeutung besondere Beachtung geschenkt. Es stimmt, dass die Eishockeyvereine heute Aktiengesellschaften sind. Es stimmt auch, dass Aktiengesellschaften von den Aktionären und der von ihnen bestimmten Führung gelenkt wird. Formell ist es natürlich schon so, dass wir als Fans nichts zu sagen haben. Ergo verstehe ich ein bisschen wenn du sagst, du findest es speziell, als Fan Forderungen zu stellen. Aber eben: Ich verstehe dich nur ein bisschen. Meine Wahrnehmung ist eine andere.


Währenddem Aktiengesellschaften im "normalen" Leben gewinnbringend funktionieren müssen, sieht es im Sport - zum Glück - ein bisschen anders aus. Wenn in der freien Marktwirtschaft eine Aktiengesellschaft Jahr für Jahr mehr ausgibt als sie geldmässig generiert, müssen irgendwo - entweder bei den Aktionären,  der Steuerverwaltung oder sonstwo - die Alarmglocken läuten. Doch im Sport ist eben vieles anders. Obschon die Rechtsform Aktiengesellschaft nicht gerade vieles gemein hat mit einer nicht gewinnorientierten Organisation, so ist ein Eishockeyverein - und das ist unser SCL im Ursprung und solange er die Tradition von 1946 für sich beansprucht - eben ein Verein, welches den Zweck (das Eishockey) vor wirtschaftlichen Profit zu stellen hat. Und in diesem Detail liegt denn auch der Teufel begraben: Mit einem Verein identifizieren sich die Leute. Sie entwickeln Loyalitäten und eine emotionale Bindung, welche rational kaum zu erklären sind. Genau wegen diesem Umstand ist es möglich, eine Organisation aufrechtzuerhalten, welche wirtschaftlich gar nicht so viel einnehmen kann, wie sie für das Überleben eigentlich bräuchte. Nur wegen diesen Bindungen sind Unternehmen bereit, grosse Summen in einen Eishockeyverein zu investieren. Und da dürfen wir ruhig auch einmal sagen, dass der grösste Teil dieser Firmen, welche Jahr für Jahr Geld in unser Eishockey stecken, nicht der Philanthropie wegen ihr Geld verschenken.  Dies tun sie, weil sie im Stadion und im TV eine Plattform haben. Weil sich Menschen für diesen Sport und diesen Verein interessieren. Und von eben diesen Menschen gesehen werden. Also sind im Grunde genommen wir Fans (vielleicht nicht nur, aber sicher zu einem grossen Teil) das eigentliche Kapital des Vereins, bzw. der Aktiengesellschaft. Wären wir nicht, hätten die Firmen keine Plattform für welche es sich lohnt, Werbegelder zu bezahlen. Insofern finde ich es nicht speziell, Forderungen gegenüber seinem Verein zu stellen. Vielmehr finde ich es absolut nachvollziehbar, dass von Seiten der Fans Kritik angebracht und Forderungen gestellt werden. Denn es ist ja - vor allem in der momentanen Situation - auf keinen Fall so, dass wir Fans blosse Bittsteller sind. Nebst dem dass wir Fans das Kapital unseres Vereins darstellen, leisten wir auch in der laufenden Rechnung finanziell einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Wohlergehen unseres Clubs. Sei dies mit dem Kauf einer Saisonkarte (welche notabene in dieser Saison an keine Gegenleistung geknüpft ist) oder mit jeder Konsumation im Stadion. Vor allem aber investieren Fans verdammt viel Zeit, Nerven und Geduld in dem dass sie ein Spiel zu dem machen, was es ist und sein soll: ein gesellschaftlicher Anlass, vollgeladen mit Emotionen und ein Ort frei von gesellschaftlichen Zwängen oder Vorurteilen. Hinzu kommt, dass wir Fans gerade in dieser Saison massive Zeichen gesetzt haben. So beispielsweise mit dem Auftreiben von Geld mitten in der Krise. Insgesamt kamen dabei mehr als CHF 150'000 Franken zusammen. Dies mag zwar angesichts der hohen Lohnkosten der Spieler und der entsprechend hohen Budgets nach wenig klingen. Doch dieses Geld sorgt dafür, dass rund 150 Vollzeitstellen in der Geschäftsstelle erhalten bleiben. Einfach so. Nur weil es den Fans es eben wert ist, Geld für ihren Verein zu spenden. Und es geht eben noch etwas über diese CHF 150'000 hinaus. Das Zeichen, welches aus dem Emmental ausgesendet wurde zeigt eindrücklich, dass die Menschen eben diese Bindung haben. Der SCL wird es schon wissen, dieses Zeichen zu vermarkten. Doch kommen wir zurück auf deine Aussage. Wir Fans investieren viel: Zeit, Arbeit, Geld, Geduld, Nerven, Stress mit der Frau, dem Mann. Mit wem auch immer. Zwar stehen wir in keinem Arbeitsverhältnis mit diesem. Auch sind wir - oder zumindest die meisten von uns - nicht Aktionär von diesem Club. Doch weil wir dem Verein so viel geben und dadurch auch ein Anker für jede noch so stürmische See sind bin ich davon überzeugt, dass das Stellen von Forderungen und das Äussern von Kritik vollkommen legitim - ja sogar schon verpflichtend - ist. Denn wir wollen uns auch noch in 20 Jahren mit unserem Verein identifizieren können. Wenn du die Kritik heute nicht äusserst, wirst du es in ein Paar Jahren bereuen!

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1. Mannschaft / Antw:Quo Vadis, SCL Tigers?
« am: 25. Dezember 2020 10:23 »
Ja Magnus, ich auch nicht mehr. Dann treffen wir uns halt dann zum Jassen in der Eintracht oder kaufen ein Abo beim EHC Mirchel.  ;D 


Diese Ligareform ist eine bodenlose Frechheit gegenüber den zahlenden und treuen Fans, gegenüber jeder Fankultur! Ausgenommen ist hier einzig die Lohnobergrenze.
Für so einen faden Zukunftskäse sollen wir auf Abo-Rückforderungen verzichten? :o :-\


Die Ausländerzahl wird erhöht, die Ligadurchlässigkeit ist weg, der Auf-Abstieg abgeschafft, Junioren werden kaum gefördert und irgend so ein Bonzen-Heini aus dem In- oder Ausland kann sich ein Club posten und dann in der Liga einkaufen? Die Tradition wird mit den Füssen getreten und für die Tigers aus Langnau wäre diese Reform der Anfang zur grauen Maus, welche alle 5 Jahre mal die Playoffs schafft und dann nach der ersten Runde die Saison beendet. Wie bitte sollte Langnau eine schlagkräftige Mittelfeldmannschaft finanzieren können? Playoffs könnten so kaum regelmässig erreicht werden, die Spannung und der Nervenkitzel der Playouthölle wäre auch weg. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch grösser. Das zweite Eisfeld wäre definitiv Geschichte, ausser die Tigers fahren tatsächlich mit Junioren, würden sich aber in der hintersten Region der Tabelle ansiedeln wie dieses Jahr, auch die Langnau-Fans machen das auf die Länge kaum mit. 


Frage mich ernsthaft, ob die Manager und VR der Clubs noch wissen, was Leistungssport ist und was IHRE TREUSTEN und ZAHLREICHEN KUNDEN wollen? Hauptsache man kann sich in der Wohlfühlliga einnisten und muss sich nicht vor einem Abstieg fürchten, sind wir jetzt totale "Weichbecher" oder haben die Eishockey mit Eiskunstlauf verwechselt? Diese Reform wirkt wie eine Art "Genderismus des Eishockeys"... passt vielleicht zum Zeitgeist, aber sicher nicht zum ehrlichen und harten Eishockey!


Was mich erstaunt ist, dass sich kleine Clubs wie Langnau nicht gegen diese Reform äussert und klar Position bezieht? Denn ohne Nervenkitzel kommen auch die Tigerfans nicht mehr so zahlreich ins Stadion, um mehr zu verlieren als zu gewinnen, und nach 2/3 der Saison zu wissen, dass das Ding gelaufen ist!


Kommt diese Reform wirklich, wäre wohl die NLB (oder Siwssleague) für Langnau die klar bessere Variante, mit einem jungen Team, mehr Identifikation und 2 starken Ausländer um den Meister spielen. Vielleicht könnte man dann wieder auf SC Langnau wechseln und so eine neue Ära starten bzw. an die Erfolge der 70 Jahre anknüpfen. Für mich käme diese Variante als Abokäufer sicher in Frage, vorausgesetzt ich kann ungeimpft an die Spiele.  ;) Eine Liga tiefer spielt dann keine Rolle mehr, Aufstiegskick weg und in den in der oberen Liga spielen die Bonzen und die Elite, welche sich im Investieren von teuren Mannschaften überbieten werden und kaum Junioren fördern würden. Das sind Dinge, welche sicher nicht das Emmental verkörpern.


Das Erwachen wird umso teurer, wenn bei Erfolg viele Modefans zwar ins Stadion pilgern, aber bei Niederlagenserien dann lieber zu Hause in der warmen Stube auf dem Sofa bleiben. Immerhin hat es dann sicher mehr als 1 Zuschauer wie in der aktuellen Saison.. ;D  Oder hat man sich daran gewöhnt, dass man zwar verliert, dafür aber niemand kritisiert? Oder gibt man sich mit einer Stadionauslastung von 50% und künftigen Bundessubventionen der neuen sozialistischen Marktwirtschaft Modell Klaus Schwab, etwa zufrieden? :o ::)


In diesem Sinne, macht den Eishockey-Sport mit absurden Ideen nicht noch ganz kaputt, er leidet schon viel zu sehr unter dieser Krise! Diese Geisterspiele sind zwar schön, aber knapp noch 50% eines wahren Eishockeymatches, wie ich dafür doch ein paar Franken investiere!


Mänfu


Es ist ja nicht so, dass jeweils Kreti ubd Pleti eine schweizer Lizenz erhalten haben. Sondern vielmehr Spieler, welche hier die Ausbildung absolviert haben und daher auch einen Bezug zum Verein bzw. zum hiesigen Eishockey hatten.
 Wenn in Zukunft 10 Ausländer spielen dürfen bestehen völlig falsche Anreize. Wo bspw. bleibt der Anreiz der Vereine, selber Spieler auszubilden? Wo bleibt der Anreiz, eigene Junioren in die 1. Mannschaft aufzunehmen?
 Spieler werden ganz einfach und ohne Ausbildungsaufwand vom Ausland geholt.
 
 Ich denke, dass die Bosse diese Regelung wieder rückgängig machen werden, wenn sich diese Fehlentwicklung nach ein paar Jahren abzeichnet. Verheerender finde ich die Absicht, die Liga zu schliessen.
 Der SCL will ja ein Ausbildungsclub bleiben. Schön und gut. Aber wo werden dann unsere Ambitionen in einer geschlossenen Liga bleiben? Alle 10 Jahre eine Playoffqualifikation und in 9 von 10 Jahren belangloses Eishockey ohne Reiz? Ich frage mich, wer bei uns dann noch ins Stadion gehen will...
 
 Ich würde es vielmehr begrüssen, wenn Langnau sich selber treu bleibt und in der Swiss League mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs und sonstigen Schweizern gespickt mit 2 Verstärkungen aus dem Ausland spielen würde. Ansonsten befürchte ich, dass wir zur grauen Maus der Liga werden. Ebenfalls finde ich Mänfus Vorschlag, wieder als SC Langnau zu spielen, absolut begrüssenswert. Dies würde die "Emmentalness"-Absichten unterstreichen.
 
 Da ich das Vorgehen der NL Klubs gegenüber Fans und unterklassigen Vereinen eine absolute Frechheit finde - auch und vorallem nachdem a-fonds-perdue gesprochen wurde vom Steuerzahler - werde ich mein Saisonabo ganz klar zurückfordern. Obschon ich mich bereits zum Verzicht eingetragen habe. Damals waren die Umstände noch wesentlich andere...
 
 Ich hoffe, die Bosse kommen doch noch zur Vernunft. Ich wage dies jedoch zu bezweifeln...

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1. Mannschaft / Antw:EHC Basel deponiert die Bilanz
« am: 27. August 2014 18:46 »
Hätte mich scho gewundert dass RedBull eine NLB Manschaft übernimmt. Ist es denkbar dass die Sharks wider Sponsoren finden und in die NLB kommen? Was meint ihr. Blos nicht wider ein Bänker als Chef anstellen.
Die EHC Basel Sharks AG ist konkurs, bzw. das Konkursverfahren vom Gericht bestätigt. Nicht betroffen vom Konkurs ist jedoch die Nachwuchsbewegung (Young Sharks) und das Regio-Team EHC Basel Kleinhünigen. Es ist gut möglich, dass mögliche Sponsoren nun bei denen einsteigen könnten und Basel in ein paar Jahren wieder in der NLB spielt...

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1. Mannschaft / Antw:EHC Basel deponiert die Bilanz
« am: 7. Juli 2014 19:25 »
Das Gerücht mit Red Bull war nur ein Scherz!!!
Gottlob. Ein Dosen-Verein wäre das Letzte, was wir im Schweizer Sport bräuchten...
Und für die Basler wird es sowieso weitergehen (wenn auch eine Liga tiefer). Dann wollen wir doch Mal sehen, ob die Veranstaltungen in den letzten Tagen nicht bloss Lippenbekenntnisse waren und die Basler ihren EHC auch in der 1. Liga unterstützen...

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1. Mannschaft / Antw:Schickli weg!
« am: 30. April 2014 23:13 »
Das ist jetzt die beste Meldung aus dem Hause SCL seit über einem Jahr. Ich frage mich, warum sich das ganze Umfeld so dermassen von diesem Typen blenden liess...
Hat ein Versager als Trainer (und auch ganz zufällig ein dicker Busenfreund Schicklis) und und zwei Fehleinkäufe aus Tschechien, bei denen man das Geld lieber für die Entwicklung des Gripen gespendet hätte denn nicht gereicht, um dem Volk mal die Augen zu öffnen? Aber eben: Wer gut erzählen kann, dem wird geglaubt. Eine Qualität, die Jakob nicht hat. Leider.

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Klatschpappen? Glocken? Sehr phantasievoll diese fans"zene". Hat schon mal jmd daran gedacht, einfach mal für den verein die seele aus dem leib zu schreien? aber das ist wohl den damen und herren der fanszene zu anstrengend...

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Das ist der Club der Vollidioten...

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1. Mannschaft / Antw:Erinnerung und Hoffnung
« am: 6. Juni 2013 18:17 »
Die momentane Situation rund um den Abstieg ist vielleicht auch eine Möglichkeit, die von dir angesprochene Jugend mehr in das Geschehen einzubinden.
Wenn man langfristig unser Ilfisstadion wieder in einen Hexenkessel verwandeln möchte, ist es vielleicht an der Zeit, den Jungen mehr Verantwortung innerhalb unserer Fankurve zu geben. Will man eine lebendige und aktive Kultur, ist es unabdingbar, dass neue Ideen umgesetzt werden und man sich auch neben dem Eis für eine neue Ära rüstet.

Geht es im gleichen Trott weiter wie bisher (begrenzte Anzahl Choreos, geringes Liedgut...), bleibt deine Hoffnung eben eine Hoffnung!

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Wer Wind sät, wird Sturm ernten!


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Dieser Schickli passt ja perfekt in diese Organisation. Das Duo Schickli-Jakob ergänzt sich prima. Jakob der ehrliche, unscheinbare und loyale Emmentaler, auf der anderen Seite der hinterhältige Lügner aus Zürich!
Die einzige Stärke, welche dieser Schickli vorweisen kann, ist sicherlich sein unbestrittenes rhetorisches Geschick. Er kann die Leute für seine jämmerlichen Aktionen gewinnen und hatte quasi bereits nach seiner Aktion im Gästesektor in Lausanne die Stimmen der Fans hinter sich.
Diese jämmerliche(n) Aktion(en)  heute sollte für Jede und Jeden einen Warnschuss sein. Ich hoffe, dass alle Arschkrieger die Augen trotz der Blendung von unserem Rhetoriker eher früher als später die Augen öffnen werden. Einem geübten Rhetoriker blind zu folgen und ihn zu verehren kam noch selten gut. Dies hat die Vergangenheit mehrmals bewiesen (auch ausserhalb vom Drecksgeschäft namens Sport!!!). Ich hoffe nun einfach, dass sich die Verwaltungsräte nicht zu fest von diesem unsäglichen Typen einlullen lassen und bemerken, dass dieser Herr hier total fehl am Platz ist.

In einer solchen Situation bedarf es der emmentalischen, bzw. der "einheimischen" Loyalität, um aus dieser Krise einigermassen souverän herauszukommen. Diese Eigenschaft hat unser Volksverblender wohl jedoch nur gegenüber unserem anscheinend zukünftigen Trainer.

Und wer weiss, vielleicht stehen wir in ein paar Jahren vor einem "Schickli-Loch"...

Ah und noch was: wann kommt denn der diffarmierende Bericht über Köbi vom Assistenten unseres Mediensprechers?? So wie ich den kenne, wird wahrscheinlich Köbi der Hauptverantwortliche für dieses Desaster sein und hätte man den Schickli und sein Freund schon anfangs, bzw. Mitte Saison schon nach Langnau holen können, hätte man sicherlich zeitgleich zum Rapperswiler-Abstieg den Pokal feiern können.

Echt traurig, was in einem solchen Traditionsverein hier abläuft, welcher von einem grundehrlichen Menschen präsidiert wird...

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1. Mannschaft / Antw:NLB Kader
« am: 20. April 2013 07:51 »
Gemäss eigenen Aussagen wird Rexha dem SCL auch in der NLB die Treue halten. Er werde helfen, den Karren auss dem Dreck zu ziehen und sich nicht einfach so aus dem Staub machen. Dies teilte er gestern an der Podiumsdiskussion mit. Ein starkes Zeichen seitens eines eigenen ehemaligen Juniors.

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Aus ökonomischer Sicht nachvollziehbar...

Warum sich eine teure Nati-A-Equipe leisten, wenn in der Nati B im Verhältnis zu den Kosten für die Mannschaft mehr Zuschauer-Einnahmen generiert werden könnten, die Sponsoren bleiben und eh noch fast die ganze Mannschaft "gezwungenermassen" und bestimmt billiger zusammenbleiben würde??!?!?!?!?!?!?!?! :-\ :'( :-[

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1. Mannschaft / Antw:Langnau, hör endlich auf zu jammern!
« am: 2. April 2013 17:43 »
@Bage: leider konnte man wohl nicht bloss an einer Ecke feilen. Hätte die Saison nach dem Trainerwechsel begonnen, wären die Tiger bloss Haarscharf an den Playoff vorbei geschrammt. Bitte nicht vergessen.
Und jetzt hör doch endlich endlich auf, alles so verdammt negativ und schlecht zu machen, du bewirkst damit ausschliesslich Negatives und das weisst du auch.

You made my day! ;D ;D ;D

Klar, ist an Reinhard nicht alles schlecht. Er ist ein guter Taktiker und hat eine ruhige Art. Sicherlich keine negative Eigenschaft. Wenn es aber nun ums sportlichen Überleben meines Vereines geht, bin ich der Ansicht, dass auch etwas getan werden sollte, was nicht unbedingt ins Konzept unserer Oberen passt. Dass diese Herren versierte Ökonomen sind und von Sponsoring und Marketing eine Ahnung haben ist genauso bekannt, wie die Tatsache, dass sie nichts, aber auch rein gar nichts von Eishockey und den Machenschaften im Sport verstehen. Manchmal schadet eine solche Naivität auch nicht...

Nun geht es, wie gesagt um das sportliche Überleben und man hält an einem Coach fest, welchem es offenbar nicht gelingt, seine Jungs im richtigen Moment zu motivieren. An einem Trainer festzuhalten ist bestimmt eine vernünftige - ja sogar eine richtige Entscheidung - aber in einer solchen Situation müssen halt eben auch unbeliebte Massnahmen getroffen werden, auch wenn es eine "dreckige" Lösung wäre...

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1. Mannschaft / Antw:Unverschämt!
« am: 22. März 2013 06:58 »
Go hard or go home!

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