Ach ist das ein sch"*ç%tag. Jetzt sind wir nicht einmal mehr die Playoutkönige.......
Dann lese ich das alle anderen Favoriten sind und meine Stimmung sinkt nahezu auf den Nullpunkt. Weiss nicht wo das enden soll, aber die Befürchtung das wir ein sportliches Desaster mit verbundenem Abstieg erleben werden nehmen täglich zu. Nun kommt halt das Prinzip Hoffnung zum tragen: hoffen das sich die Mannschaft besinnt, hoffen das der Trainer eine umwerfende Strategie entwickelt, hoffen das sich die Hoffnungsträger gewaltig steigern, und hoffen das der Sportchef seine mandatierten Mitarbeiter an der Bande arbeiten lässt und sich seinerseits vor die Mannschaft und den Staff stellt und Stärke, Leistungsbereitschaft und Siegeswille signalisiert und nicht in die Mannschaft pfuscht. Zuletzt die Hoffnung das Hr. Jakob erkennt ob jemand unsauber spielt und dies ausmerzt. Ich gebe die Hoffnung nicht auf das kommende Saison NLA in Langnau bestaunt werden kann und nicht die NLB. So ich verziehe mich nun wieder in meine kleine leichte  ANGSTUMDENTIGERWOFÜHRTDERWEGHINDEPRESSION.

Hei Freunde....ho ho hopp langnau...nume um das geits. öb mit pauke u trompete, öb mit glocke, harfe oder gige, operettegsang oder fangegröhle aues egau. anstatt nadelstiche möchte ig d serie gwinne u somit die eigenartigi saison beände...auso mache mir doch eifach lärme dr einti chli meh u dr anderi chli weniger aber wes um de tiger geit si doch alli mit em härze drbi.

Auf Gustafsson freue ich mich besonders. Endlich kommen wieder flinke Hände ins Emmental. Ich hoffe er bleibt von Verletzungen verschont. Zu Pelletier gibt es einfach zu sagen, dass er in meinen Augen in beiden Kloten Spielen gut spielte. Er verstand es, mit Phantasie die klotener Hinterleute zu beschäftigen und damit die eine oder ander gute Szene auszulösen. Bommersback arbeitet viel für seine Sturmpartner und fällt entsprechend weniger mit Konstruktivität oder Torgefährlichkeit auf. Aber so schlecht wie ein Dauerpessimist ihn einmal mehr immer wieder betitelt ist er auch nicht, meine Meinung. Ob ich den für kommende Saison behalten würde weiss ich aber nicht. Der McLean ist halt der Goldhelmträger aber für meinen Geschmack zu wenig Kondition. Baut immer gegen Ende eines Spiels merklich ab, was sich insbesonders im Defensivverhalten niederschlägt.

WORD!
 
Es muss darum gehen, auf dem schnellstmöglichen Weg, die Ligazugehörigkeit sicherzustellen. Um das Saisonminimalziel zu erreichen, bedarf es die absolute Bereitschaft aller Akteure. Mit Fleiss, Cleverness, Siegeswillen und Glück des Tüchtigen kann die Serie gegen Kloten gewonnen werden. Ich meine die Aggrotruppe aus der Zürcher Agglo ist nervlich angeschlagen, sobald den auf die Füsse gestanden wird, gehen die durch wie eine Herde Huftiere.

Danke Beschu
 
Habe wohl den Titel des Thema's zu ernst genommen........ . Ist immer ein zweischneidiges Schwert mit einem Investor. Gibt gute aber auch schlechte bis ganz bittere Erfahrungen damit, Xamax oder Servette FC können diesbezüglich ein Lied davon singen. Schlussendlich will ein Investor mittel- bis langfristig eben auch Gelder generieren, da wäre ein Sponsor ein bisschen einfacher zu handhaben. Wie dem auch sei, der Nachfolger von R. Zesiger wird in dieser Richtung schon einiges zu bewegen haben. Bezüglich Sponsoring sei es mir erlaubt zu erwähnen, dass ich es bedauere das die Milchverarbeitungsfirma mit dem E am Anfang kein Mannschaftssponsoring betreibt. Das wäre zB eine gute Sache, ich meine für beide Seiten.

der vergleich mit der nhl hinkt nicht. das system an und für sich ist gut, ergibt eine einigermassen ausgeglichene liga. edmonton als "schwanzcub" draftete im vergangenen jahr nail jakupow das wäre hier wohl unmöglich das ein supertalent wie jakupow in jungen jahren zu den tigers wechseln würde bzw müsste. das problem liegt aus meiner betrachtung in den hohen, zu hohen löhnen wie bereits in einem kommentar vemerkt wurde.
 
ich bin überzeugt, dass die schweizer liga in eine geschlossene liga umgewandelt werden sollte. somit würde die planungssicherheit zunehmen, den sponsoren könnte aufgezeigt werden wie sich die clubs ihre entwicklung vorstellen und nicht mit einem horizont von jahr zu jahr da man ja ev absteigen würde, die unsäglichen transfers während der saison würden abnehmen, alles wäre ein bisschen ruhiger.
auch glaube auch ich nicht, dass es mittelfristig zuwenig gute spieler in der ch hat. der markt regelt auch hier die nachfrage. es gibt genügend junge leute welche nicht a priori fussball spielen wollen sondern eben auch im eishockey eine betätigung finden. die zunehmende anzahl "secondos" sprechen diesbezüglich auch für sich. zudem wirken die ch spieler welche in der nhl spielen sowie unsere nati equipe als positiver leuchtturm. wir sind ja im vergleich zur fussballnati oder den skifahrern oder so..... wirklich einigermassen erfolgreich.
 
ich bin der meinung das durchaus einmal diskutiert werden sollte ob eine geschlossene liga nicht ein gangbarer weg wäre.  das dann die liga langweillig würde weil ja dann nicht mehr um den abstieg gespielt werden müsste sehe ich auch nicht wirklich so. mir reichen spannende spiele und ich benötige nicht die spannung um einen allfälligen strichkampf, abstieg und so.

 COOL 
 
Lotto-Sechser für Köbi Kölliker. Im Dezember holte der Tigers-Sportchef Sami El Assaoui (21) im Tausch mit dem enttäuschenden Martin Stettler von NLB-Verein La Chaux-de-Fonds. Prompt schlug der Verteidiger im Emmental ein wie eine Bombe und mauserte sich zum Publikumsliebling. In 14 Spielen gelangen ihm zwei Tore und drei Assists.
Jetzt wird El Assaoui, der gestern wieder zu den Neuenburgern zurückkehrte, mit einem NLA-Vertrag belohnt. Der 21-Jährige unterschrieb in Langnau für ein Jahr mit Option auf eine weitere Saison – und schlug die Offerten von Servette und Ambri-Piotta aus. «Ich bin sehr glücklich, dass mir Langnau die Chance gegeben hat. Deshalb habe ich mich nun für die Tigers entschieden», sagt El Assaoui.
Der Verteidiger ist schweizerisch-französischer Doppelbürger. Seine Mutter, eine Krankenschwester, ist Bretonin, sein Vater, ein Arzt, stammt aus Marokko. «Ich wuchs in Sierre 100 Meter von der Eisbahn entfernt auf. So kam ich zum Hockey. In allen Teams gehörte ich aber zu den Schlechtesten», gesteht er und fügt an: «Ich bin absolut untalentiert. Wenn ich mal einen Tag nicht auf dem Eis stehe, fühle ich mich fürchterlich. In die NLA habe ich es nur dank harter Arbeit geschafft.»
Neben dem Hockey hilft er an einer Akademie in Leysin VD als Sportlehrer aus. Mit Alexandre Pasche (FC Servette) und – bis vor kurzem – mit Sänger Bastian Baker, der 2012 einen Swiss Music Award gewann, lebt er in einer WG.
El Assaoui ist nach Ex-SCB-Spieler Ramzi Abid erst der zweite NLA-Crack mit Wurzeln im Maghreb.