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Nachrichten - Lagomio

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1. Mannschaft / Antw:Saison 23/24
« am: 3. März 2024 08:39 »
Der Unterschied zwischen AGIEREN & REAGIEREN macht es aus ob man sich in der Tabelle eher oben oder unten findet. Eine Saison lang AGIEREN und man wird in der Endabrechnung oben stehen. Das heisst ein SyRRRRRschtem gnadenlos dem Gegner aufzwingen & durchziehen.

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1. Mannschaft / Antw:Gratulation
« am: 9. April 2015 23:51 »
Herzliche Gratulation aus Biel dem SC Langnau und seinen Fans zum hochverdienten NLA-Aufstieg!

Ein sattes 4:0 in der Serie gegen den NLA-Vertreter ist eine absolut beeindruckende Leistung - Chapeau! Nun wünschen wir euch noch ein gutes Händchen in der Mannschaftsergänzung und Saisonvorbereitung und freuen uns heute schon auf tolle und spannende Derbys in der kommenden Saison.

Jetzt feiert erst mal richtig, lasst die Sau raus und dann langsam wieder den Puls auf Normalbetrieb runterkommen lassen  ;) .
Wünsche euch allen eine schöne eishockeyfreie Zeit und bis bald wieder im Kreise der NLA!

Gruss aus dem Seeland
Lago



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1. Mannschaft / Antw:Ligaquali
« am: 6. April 2015 16:02 »
Liebe Langnauer

Wir Bieler würden uns freuen, euch wieder oben zu haben. Ihr habt  bisher gegen Rappi tolles und spektakuläres Eishockey gezeigt, weiter so und der Erfolg ist euch sicher. Das heutige Spiel ist daher wegentscheidend. Nochmals so eine konzentrierte Leistung und der Aufstieg wird euch wohl nicht mehr zu nehmen sein.

Bald gehts los, dass ganze Seeland drückt euch schon mal die Daumen.

In diesem Sinne "Hopp Langnou"!

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1. Mannschaft / Antw:ZSC - Kloten
« am: 20. April 2014 15:05 »
Bravo Rock' n Troll, meinen Respekt zu deiner weisen Antwort!
Ich wünsche allen Tiger-Fans eine gute hockeylose Zeit. Und kopfhoch, auch der SCL wird früher oder später wieder in der NLA spielen, da bin ich mir ganz sicher.

Schöne Ostern und Grüsse aus Biel
Lagomio 

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Dir auch yaz, vor allem gutes Eishockey.

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Schön das Dich die SCL Tigers und seine Fans immer noch beschäftigen..... ;) . und glaube mir im b sind die stadien in etwa gleich warm oder kalt halt je nach Ansichtssache, aber hei  mir in Langnau hei wenigschtens e moderni halle...... 8)

...wohl kaum so modern wie das hier:
 
http://www.srf.ch/news/regional/bern-freiburg-wallis/erleichterung-ueber-spatenstich-fuer-die-stades-de-bienne
 
Trotzdem liebe Gruess
Lagomio  :)

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Der EHC Biel, Lumpensammler der Liga?!?!?!
Schön, dass euch der EHC Biel nach wie vor so beschäftigt.
Ich meine mal, lieber in der NLA "Lumpen sammeln" als in der "Chraui-Liga" den Arsch abfrieren! ;D ;D ;D 

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@ yaz:

Du hast ja völlig recht.
War lediglich ein kleiner Wink an Möff zum Thema "erbärmliches Verhalten".

Bin aber auch für Friede, Freude, Eierkuchen zu haben. :)

Ä schöne Sunntig zäme.

 

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@ Möff:
A propo erbärmliches Verhalten.......

Ihr seid ja angeblich alle so korrekt und unfehlbar im Tal der heulenden Büsis. Wünsche euch beim aktuellen Artikel aus der BZ viel Spass!!! ;D





Beitrag height=9Verfasst: Do Mai 09, 2013 3:00
Benutzeravatar height=111Gold-UserBeiträge: 720Wohnort: Dirty Old TownRegistriert: Do Feb 21, 2008 3:19   [size=150%]Tigers-Fans wehren sich gegen Stadionverbot[/size]

Von Philippe Müller.

 Ende März erhielten 15 Anhänger der SCL Tigers in Rapperswil ein Stadionverbot aufgebrummt. Unter anderem sollen sie Fackeln gezündet haben. Einige Fans wehren sich nun mit einer Anwältin gegen die Strafe.

 
Es war ein Auswärtsspiel mit Folgen: Der Ausflug nach Rapperswil am Samstag, 23. März endete damit, dass 15 Anhänger der SCL Tigers mit einem schweizweiten Stadionverbot für zwei Jahre belegt wurden, anwendbar auf sämtliche Fussball- und Eishockeyspiele aller Ligen. Ihnen werden von der Lakers Sport AG, die für die Durchführung des Playoutspiels verantwortlich war, vier Delikte vorgeworfen: 1. Straftaten unter Anwendung von Gewalt gegen Leib und Leben wegen einer Schlägerei. 2. Verstösse gegen das Eidgenössische Sprengstoffgesetz wegen des Abbrennens von pyrotechnischen Gegenständen. 3. Verstoss gegen die Platz- und Stadionordnung. 4. Handlungen mit politischem, rassistischem, sexistischem, provokativem, beleidigendem, ehrverletzendem oder pietätlosem Inhalt, offenbar wegen einer rassistischen Pose.

Fans sprechen von Willkür

Ein Teil der 15 Beschuldigten meldete sich bei dieser Zeitung, weil sie sich ungerecht behandelt und willkürlich verurteilt fühlen. Folgendes ist aus ihrer Sicht am Abend des 23. März in Rapperswil vorgefallen: Ein Bus mit rund 50 Fans der Tigers an Bord hielt vor dem Stadion in unmittelbarer Nähe zum Gelände des Zirkus Knie an und liess die Gruppe aussteigen. Bei den vorab jungen Männern und Frauen handelte es sich um Mitglieder von drei verschiedenen Fanklubs. Kaum waren sie ausgestiegen und Richtung Stadion losgelaufen, brannte ein Teil von ihnen Fackeln und Böller ab.
Insgesamt vier an der Zahl, heisst es. Nicht mehr als zwei oder drei Personen seien in diese Aktion involviert gewesen, erzählt ein Fan, der seinen Aussagen zufolge «ein paar Reihen weiter hinten» gelaufen und nicht beteiligt gewesen sei. Und trotzdem werde ihm im Stadionverbot vorgeworfen, er habe Pyros abgebrannt. Dass zuvorderst in der Gruppe einzelne Fans den Arm zu einem rechtsextremen Gruss ausgestreckt haben sollen, habe er später nur vom Hörensagen mitbekommen, so der Fan weiter. Trotzdem werde dieses Delikt auch ihm angelastet.

Danach, so die Sicht der Fans, marschierte die rund 50-köpfige Gruppe weiter. Auf Höhe der Rapperswiler Fankurve kam es ausserhalb des Stadions zu einer Auseinandersetzung, die in eine Schlägerei mündete. Auch hier sei wieder «nur ein sehr kleiner Teil» der Langnauer Fangruppe beteiligt gewesen, und nicht alle 15, die im Anschluss mit dem Stadionverbot belegt worden sind. Und zudem hätten sie sich bloss gewehrt, die Aggression sei von den Rapperswiler Anhängern ausgegangen. Hier kam die Polizei ins Spiel und trennte die beiden Gruppen durch den Einsatz von Pfefferspray.

Der Abend endete für die 50 Tigers-Supporter damit, dass sie von der Polizei zurück in den Reisecar beordert und nach Hause geschickt wurden. Der Bus wurde bis an die Kantonsgrenze eskortiert. An diesem Abend hat kein Polizist die Namen der fehlbaren Fans notiert. Umso überraschter sei er gewesen, so ein Betroffener, als er ungefähr zwei Wochen später unvermittelt per Post das Stadionverbot erhalten habe.

Es gibt kein Bildmaterial

Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt auf Anfrage, dass sie an jenem Abend die Namen der betroffenen Fans nicht aufgeschrieben hat. Auch sei kein Bild- oder Videomaterial vorhanden, mit dessen Hilfe die Polizei die Leute hätte identifizieren können. Vor Ort seien aber ein Szenekenner der Kantonspolizei Bern sowie die privaten Sicherheitsbegleiter der SCL Tigers gewesen. Diese hätten die Vorfälle beobachtet und die Namen der gewaltbereiten Fans direkt an die Lakers Sport AG weitergeleitet, welche in der Folge die Stadionverbote ausgesprochen habe. Die Kantonspolizei St. Gallen betont, dass sie mit der Bekanntgabe der Namen und dem Ausstellen der Stadionverbote nichts zu tun habe.

Zum Vorfall selbst sagt ein Mediensprecher der Polizei, dass die Polizisten die erwähnte Fangruppe aus Langnau als «sehr aggressiv, bedrohlich, provozierend und zur Gewalt bereit» erlebt habe. «Sie wurden vom Verhalten dieser Fans überrascht. Im Vorfeld des Spiels waren keinerlei Hinweise vorhanden, wonach es zu solchen Problemen kommen könnte.»

Fans kämpfen für Anhörung

Einige der betroffenen Fans haben in der Zwischenzeit eine Anwältin eingeschaltet und Einsprache gegen das erteilte Stadionverbot gemacht. Zudem kämpfen sie dafür, dass sie angehört werden und ihre Sicht der Dinge darlegen können. Denn bis heute wurde ihnen kein Gehör gewährt. Das sei aber so üblich, argumentiert die Kantonspolizei St. Gallen: «Das Stadionverbot ist eine rein privatrechtliche Angelegenheit. Somit kann die Lakers Sport AG den Fans ein Stadionverbot aushändigen, ohne dass konkretes Bildmaterial vorliegt. Es ist absolut üblich, dass diese Verbote schweizweit ausgesprochen werden und die Betroffenen grundsätzlich keine Möglichkeit haben, sich zu äussern.»

Ob die Stadionverbote rechtskräftig sind, ist noch nicht entschieden, die Einsprache der Tigers-Fans ist noch hängig.


Berner Zeitung 

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1. Mannschaft / Antw:NLB Kader
« am: 8. Mai 2013 13:20 »
Etwas vom Besten, was ich hier bisher gelesen haben, gratuliere Padi68! Genau so ist es.
Ein sofortiger Aufstieg ist praktisch nicht realisierbar, das haben andere auch x-mal versucht.
 
Einzig bei deiner Bemerkung zu Lausanne deckt sich meine Meinung nicht ganz. Der HC Lausanne hat Kohle bis zum geht nicht mehr und wird sich mit Sicherheit mit guten Ausländern und den besten noch zu habenden NLA-Spielern eindecken. Koste es was es wolle.

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Deinen letzten Absatz finde ich - zugegeben wirklich gut. 
Ansonsten kann ich über das Gegränn hier drin nur lachen!  ;D ;D ;D
Zuerst heftig unter der Gürtellinie austeilen (Schnouz, Casual Tiger etc.) und dann wenn man mit gleicher Münze zurückschlägt, weinerlich nach der "Forum-Polizei" rufen. So beschämend!
 
Aber es passt zu euch, keine Eier - wie die ganze Mannschaft!!!   

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Hey ihr beiden Güllenbauern, gabs etwa schon Feierabend im Stall?

Musste ja gar nicht so lange auf die erwartete Reaktion warten. ;D
Ich kann gut nachvollziehen, dass Christian Moser der schlechteste Verteidiger bei den zahmen und zahnlosen Büsi's war, schliesslich hattet ihr ja nur lachende Nieten in eurer Rumpelabstiegsmannschaft. Kevin Schläpfer (euer für euch nie erreichbarer Wunschtrainer) wird aus Christian Moser einen soliden und vollmotivierten NLA-Spieler formen.

So, mir reicht's für heute hier drin. Wunderbares Wetter, toller Wind, ich geh segeln.

und Tschüss ihr zwei Lachnummern!  ;D ;D ;D

 

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Nächstes Jahr in der Ligaqualifikation gegen Biel lassen wir den Pitbull gegen Euch los! >:( Bis dann muss er uns den Weg in die NLA freiboxen!


@ Chef:

Bevor ihr das Wort "Ligaquali" überhaupt in den Mund nehmt, braucht ihr erst mal eine Mannschaft
Bevor ihr von der "Ligaquali" träumen dürft, müsst ihr erst mal die Playoffs erreichen
Bevor ihr dann "Ligaquali" spielt, schafft erst mal den NLB-Meistertitel

.... und wenn ihr bis dahin tatsächlich "Ligaquali" spielen solltet, ja dann möchte ich gerne wissen mit welchen Schlüsselspielern (inkl. valablen Torhüter), ihr eine gestandene NLA-Mannschaft 4x schlagen wollt. Sorry, aber nicht mal Lausanne, das nun aufrüstet, liegt da noch in eurer Reichweite. Da kann euer Pitbull knurren und bellen bis er heiser ist.

Schönen Sonntag noch!  ;D

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@ Chef:
Ganz toll und geistreich deine Idee mit den "Fadengraden" eures Pitbulls! Schläge sollen ja angeblich Schicklis Spezialgebiet sein. Na wenigstens hat er ein  Spezialgebiet. ;D ;D ;D

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Ich habe immer noch nicht ganz begriffen, wie man auf die Idee kam, Kevin Schläpfer holen zu wollen (also die Fans)!?

Erstens holt man nicht den Coach eines Ligakonkurrenten - Punkt
Zweitens wäre es höchst unfair gewesen ihn zu fragen. Schläpfer hätte es nämlich wahrscheinlich gemacht, und sich dabei die Finger verbrannt! Er kannte die Mannschaft nicht einen Bruchteil so gut, wie damals den EHCB in der gleichen Situation! Auch er hätte es ziemlich sicher nicht geschafft und hätte damit einen grossen Klecks in seinem Lebenslauf gehabt.
Drittens war er selber gesundheitlich angeschlagen, deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass ihm der EHCB, bei aller Sympathie zu den Tigers, keine Freigabe gegeben hätte.
Viertens holt man nicht den Coach eines Ligakonkurrenten - Punkt  8)
 
 
@ Padi68:
Sehe ich genau so!
Doch in der Not frisst der Teufel eben Fliegen. Ich kann es zwar nachvollziehen, dass man als Fan an jedem rettenden Strohhalm festhalten will, aber den Coach eines Mitstreiters - und mag er noch so charismatisch sein - für einen Notfall abluchsen wollen, ist völlig daneben. Kevin Schläpfer hätte eigentlich nur verlieren können und zwar imagemässig wie auch gesundheitlich.
 
In das selbe Kapitel gehörte auch der abstrusse Wunsch, Kevin Schläpfer als NLB-Trainer von Langnau verpflichten zu wollen. Da er ja angeblich mit dem EHC Biel bereits das Maximum erreichen konnte und nun dort folglich der steile Absturz drohe, so wäre er doch jetzt bei den SCL Tigers viel besser aufgehoben. Ich meine es schmeichelt uns ja, dass Kevin Schläpfer im Emmental bis vor kurzem noch heiss begehrt war, aber sorry, ist hier nicht ein wenig der Realitätssinn abhanden gekommen? Soll Kevin Schläpfer nur aus Nächstenliebe und vielleicht ein bisschen Sypmphatie einen im Aufbruch stehenden NLB-Club übernehmen? Dabei sind gerade für ihn heute in der NLA durch seine hervorragenden Qualifikationen, sämtliche Türen und Angeln weit offen. Auch Martin Gerber hat ja bekannterweise (noch) keine Lust auf NLB. Wer kanns ihm verübeln? Somit gibt es keine andere Lösung, als mit den zu hohen Ansprüchen vorerst mal herunterzufahren und vorderhand gute Aufbauarbeit zu leisten. Ich denke einen guten und fähigen Trainer als "solider Grundstein", haben die SCL Tigers mit Tomas Tamfal nun allemal.       


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