Ja Schnolz, DiDo ist schiints e Chendsgrend und schwer führbar. Ist er jetzt alleine verantwortlich für die ganze Unruhe, die Vertragsauflösungen der anderen?
Sorry, das greift zu wenig tief und ist Langnau wie es leibt und lebt.
Kleine Chronologie des Abstiegs 2013:
1. Der Sportchef bringt es in einer NHL Lockout Saison wo Söldner mit Qualitäten „en masse“ vorhanden sind auf dem Markt nicht fertig, 1-2 brauchbare Söldner zu verpflichten. (Parallelen zum hier und jetzt vorhanden)
2. Der Trainer macht einen ratlosen, teilweise unmotivierten Eindruck (Parallelen vorhanden)
3. Der VR schweigt trotz aller Unruhe (Parallelen vorhanden)
4. Der Sportchef entlässt den Trainer und macht den Assistenten zum Chef (noch nicht eingetroffen)
5. Die Misere hält an und der Sportchef redet alles schön und hinterfragt sich auf keine Art und weise, wirkt sogar noch arrogant (Parallelen schon teilweise vorhanden)
6. Der Sportchef steht selber an die Bande und übernimmt (Noch nicht eingetroffen)
7. Schreib ich jetzt nicht...
Ich schreibe jetzt nicht wortwörtlich was ich von unserem Sportchef halte.
Nur soviel:
In der Privatwirtschaft muss/darf man für eine vergleichbare Position in einem Unternehmen ein Assessment machen. Keine Ahnung ob das bei den Tigers auch so ist. Aber es macht eher den Anschein, als ob man einfach nach Kontakten und Erfahrungen einstellt. Mit Jöre hatte man einen Glücksgriff der sich entwickelt hat respektive im Job gewachsen ist. Die Aussage, am Ursprung der Kacke die nun dampft, vonwegen DiDo müsse sich aufdrängen ist ein Führungs/Kommunikations Fehler sondergleichen. In jeder Teamleiterschulung lernt man, das man niemals öffentlich Kritik an Einzelpersonen von sich gibt. Auch nachher hätte man mit einem kurzen Statement (via Homepage z.B.) die wogen glätten können, wenn man gewollt hätte. Aber das wäre ja ein Schuldeingeständnis gewesen.
So und jetzt geisselt mich