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« am: 4. November 2012 10:32 »
Wenn man ein Spiel so vercoacht wie gestern John Fust, dann ist es wirklich an der Zeit gegangen zu werden. Wieso nimmt man im dritten Drittel die besten Linien auseinander nur um unseren supidupiausländer Pelletier und McLean mehr Eiszeit zu geben. Was soll das? Ein Mclean der gegen vorne rein gar nichts bringt, dafür hinten Tore verschuldet, hätte unter die Wolldecke gehört. Aber unter John Fust geht sowas ja nicht, schliesslich ist er ja auch Kanadier und kann sowas einem Landsmann nicht antun. nein, man stellt lieber alles um, Genazzi in die Verteidigung und die dritte und vierte Linie spielt praktisch gar nicht mehr. Bucher, Moggi und Genazzi haben praktisch tadellos gespielt, aber nein, dem Herrn Fust passt das nicht. Und auch ein Krampfer wie Ädu bekommt in der vierten Linie fast keine Eiszeit mehr. Egal, Hauptsache Johns Lieblinge Pascal und Kurtis haben genügend Eiszeit.
So Brutal es klingt und so dankbar ich John Fust für die Playoffquali auch bin, aber ich glaube mittlerweile hat er seinen Zenit überschritten. Unter Fust gewinnen wir keinen Blumentopf mehr. Jetzt bleibt noch abzuwägen was schlimmer ist. Das Geld für die Entlassung von Fust auszugeben, oder aber ihn bis zum Vertragsende durchzuseuchen und dafür eine massive Zuschauereinbusse, und dies im niegelnagelneuen Stadion. Was kostet mehr, langfristig gesehen?
Gruss Pesche