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Nachrichten - urfan

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1. Mannschaft / Antw:Mannschaft 2017/2018
« am: 2. Oktober 2017 18:46 »
Wie lange wird noch zugeschaut?
Wenn die von allen Seiten geforderten Personal-Mutationen DIDO und Trainer nicht sofort umgesetzt werden, wird wohl nach dem letzten Spiel der laufenden Saison  mit grosser Wahrscheinlichkeit  folgende Schlagzeile zu lesen sein……
 „Welch eine Genugtung….Gustafsson und DiDomenico kippen die Tigers aus der NL“
Ich war am letzten Freitag schon um 19.00 Uhr im Stadion um die beiden Mannschaften beim Einlaufen zu beobachten. Während bei den Bielern praktisch der ganze Staff das Geschehen von der Bande aus aufmerksam beobachtet hat, war auf unserer Seite weder ein mürrischer/sturer noch ein müder/passiver Coach zu sehen. Offenbar war HE noch in seinem Trainerbüro damit beschäftigt, die  angesagten Repressionen und Drohungen gegen seine Spieler auszhecken, damit er ihnen unmissverständlich seinen Stempel aufdrücken kann….. gut, für ein Spiel hat es dann auch offenbar gewirkt, aber schon in Lugano kam die Quittung. Begeisterung, Leidenschaft und Freude am Job, sieht definitiv anders aus!

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1. Mannschaft / Antw:Mannschaft 2017/2018
« am: 26. September 2017 17:41 »
[size=0pt]Wie und wann wächst eine Mannschaft über sich Hinaus? Wenn alle beteiligten Akteure Freude an ihrem Job haben. Wo ist die Quelle der Freude? In einem motivierenden Umfeld…wann kann sich ein Spieler selber motivieren? Wenn er den Sinn seiner Aufgabe(Rolle) versteht, Freude an jedem Einsatz hat und stolz ist ein Teammitglied dieser Mannschaft zu sein. Also was ist wichtig? Das Umfeld  und die ihm zugeteilte Aufgabe muss für jeden Spieler stimmen. Ist das bei der aktuellen Konstellation der Fall? Sicher nicht bei allen..die Gesichtsausdrücke und das gezeigte auf dem Eis einiger Akteure sprechen für sich.  In der Playoff-  und den beiden Aufstiegssaison wuchs die Mannschaft jeweils über sich hinaus und erreichte mit den oben aufgeführten Tugenden Grosses! Es waren jeweils Trainer am Steuerruder die mit der Mannschaft das Optimum heraus holten indem jeder seine Stärken mit Leidenschaft  aufs Eis bringen  durfte und wollte. Jeder Spieler freute sich auf den nächsten Einsatz und über den Erfolg seiner Mitspieler. Motivation und Leidenschaft kann man halt nicht befehlen oder erzwingen sondern nur mit authentischem Verhalten vorleben. Vor einem Jahr zur gleichen Zeit waren wir auch in einer ähnlichen miserablen Sackgasse und die Spieler waren für eine kurze Zeit bereit die härtere Gangart (Druck) des neuen Trainers zu akzeptieren und siehe da, es hat(e)  funktioniert. Doch es ist eine alte Weisheit, dass Druck auf die Dauer auch immer Gegendruck erzeugt.  Und die Zeiten wo diktatorische Führungsstyle erfolgreich waren gehören halt nun einmal in den westlichen Kulturen und insbesondere im hiesigen Eishockey  der Vergangenheit an. Zugegeben, es ist für einen Trainer schwierig eine Mannschaft zu coachen die  mit offenbar (noch) zu vielen  Spielern bestückt ist welche ihr selbsternanntes sportliche Ziel, nämlich das Erreichen der Playoffs oder einmal in der höchsten Liga spielen zu dürfen, ja bereits erreicht haben. Und trotzdem darf von den (noch) zahlreichen und treuen Fans, Sponsoren  und allen Beteiligten erwartet werden, dass das jährliche erreichen der Playoffs sicher  kein Ziel sondern eine Selbstverständlichkeit für jede Saison sein muss. Wer Leistung will, muss Sinn bieten. Was hat Beat Forster in einem Interview gesagt: Zitat: Für mich ist das Erreichen der Playoffs mit Biel  kein Ziel…ich will Meister werden!) Und wo ist Biel zurzeit auf der Tabelle platziert? Wenn ich mich im Vergleich an ein Interview in der BZ eines Staff-Mitgliedes  der Tigers vor dem Saisonstart zurück erinnere, stelle ich halt schon matschentscheidende Unterschiede betr. der mentalen Einstellung und Zielsetzung fest….und siehe da, wir finden uns auf der Tabelle genau dort wieder wo wir mit dieser limitierten Einstellung und Zielsetzung halt nun mal hingehören. Wir habe kein limitiertes Kader….nein, wir haben eine limitierte Einstellung und Zielsetzung in den Köpfen! Trotzdem bin und bleibe ich optimistisch. Mit einem  konsequenten und unmissverständlichen Bekenntnis zu den Playoffs auf allen Stufen und der Mannschaft werden   DIe  Tiger wieder DOminieren, insbesondere dann, wen die Spieler möglichst bald auch noch von den haguheinzischen Fesseln befreit werden.  [/size]
[size=0pt]I däm Sinn hopp Langnou![/size]

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1. Mannschaft / Antw:GC-SCL
« am: 9. Oktober 2014 21:12 »
Vieles ist gut, doch könnte einiges noch besser werden!
Die Neubesetzung des Kapitäns und deren Assistenten auf anfangs dieser Saison war ein positives und dringend nötiges Zeichen des Trainerduos in die richtige Richtung. Wir brauchen gestandene Vorbilder mit Leidenschaft wie Stettler, A. Gerber und Hecquefeuille.  Bei einigen von unseren Protagonisten fehlen leider  zu oft die Emotionen, das Feuer und die Leidenschaft von echten Siegern.  Wie kann man überhaupt erkennen, ob ein Spieler mit Leidenschaft spielt oder nicht? Die Leidenschaft, das Feuer und das Spielerherz eines Spielers ist bei den Spielern ohne Puck kontakt immer am deutlichsten erkennbar. Diese fehlende Leidenschaft ist leider bei einigen Spielern aus der Abstiegsmannschaft, die Namen sind mir leider soeben entfallen, leider viel zu häufig und  viel zu deutlich erkennbar. Wieso sollen diese Spieler für den Aufstieg kämpfen? Hätten sie in der A überhaupt noch eine Chance auf einen Vertrag?... mit einer halbherzigen Einstellung wohl kaum…also, lässt es sich in der B doch besser leben…jedoch nur in Langnau, da sonst kein anderer B-Club für solche Leistung (Einstellung) solche Löhne bezahlen würde.
Stattdessen muss ein motiviertes Talent diesen eingebildeten und lethargischen Möchtegern-Stars Match für Match von der Bande aus zuschauen wie diese ohne Emotionen und ohne Herzblut ihr minimales Pflichtprogramm abspulen. Seine gleichaltrigen Kollegen, welche notabene in den U-Auswahlen auf Augenhöhe spielten..mit Betonung auf spielten, da diese längst durch gezielte Förderung ihrer Trainer in den ersten Mannschaften beim ZSC. Genf oder sogar im Ausland eingesetzt werden, können sich Tag für Tag auf höchstem Niveau sportlich weiterentwickeln. Aber eben , dafür dürfen ja unsere  Zukunftshoffnungen  solchen z.T. bedenklichen  Anschauungsunterricht gratis  und ohne ihr mittun von der Bande aus geniessen! Mit solchen Frasen wird unsere hochgepriesene Juniorenförderung mit Füssen getreten. Welche Perspektiven haben unsere Talente in Langnau zurzeit eigentlich?….wenn sie gut sind, müssen/dürfen sie möglichst lange als Junior spielen, da unser Juniorentrainer wohl  primär aus persönlich Gründen gut in der Meisterschaft abschneiden möchte. Oder noch schlimmer, wenn ein Junior sogar sehr viel Talent mitbringt, könnten er ev. sogar eine Gefahr für bestandene Divas, Trainersohnemänner, Göttis von Sponsorenkindern, etc. werden. Erst wenn wir uns in Langnau wieder nur auf ein uneigennütziges fördern und weiterbringen von unseren Talenten konzentrieren , werden wir uns dorthin entwickeln wo wir alle gerne hin möchten….in die NLA! …und die Euphorie würde automatisch wieder zurückkehren wo sie hingehört…in unsere Ilfishalle zu unseren echten Tigern! …Die Hoffnung stirbt zuletzt.
urfan

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 Bravo Neil… endlich wieder einmal ein sachlicher Beitrag von einem „Pinboardler“ mit primär Blick nach vorne. Wir haben sportlich (mehr) verloren als wir uns je in den schlimmsten Alpträumen vorstellen konnten… doch das ist und bleibt leider Geschichte….nun geht es wieder aufwärts. Nach jeder Schlechtwetterphase  kommt immer eine Schönwetterperiode. Das ist und war in der Natur immer so und wird auch bei uns im Tal der Tiger so sein. Ich gebe zu, dass wir zurzeit (sportlich) einen Scherbenhaufen haben aber ich bin auch sicher, dass zumindest viele Scherben noch ganz sind. Die Verantwortlichen werden mit den noch intakten und neuen (jungen) Scherben eine wunderschöne Wappenscheibe mit einem stolzen, gesunden und bissigen Tiger im Zentrum zusammenbauen. Warum glaube ich daran? Weil unser Verwaltungsrat trotz der schmerzlichen „Abstiegsschmach“ geschlossen hinter den Tigers steht und bereit sind aus den gemachten Erfahrungen und Fehlern zu lernen. Wenn dies nicht der Fall wäre, würden sie nämlich alle geschlossen zurücktreten und uns im Stich lassen. In den vergangene Jahren haben diese Herren mit der Rettung der Tigers und der Erneuerung unserer Ilfishalle eindrücklich bewiesen, zu was sie fähig sind. Ohne ihren Kraftakte wären wir schon längst weg vom Fenster! Was wird geschehen, wenn diese enorme Power und das vorbildliche Engagement künftig nun  ausschliesslich in die sportliche Zukunft und Entwicklung unserer Tigers investiert wird?  Wir werden  in Kürze wieder die Tür in die NLA öffnen oder sogar eindrücken! Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Saisons mit einer geilen motivierten Mannschaft. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die (noch) Kritiker, Besserwisser und „Möchtegernexperten“  schon bald (einmal mehr) verstummen werden…wetten..

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