Denke, dass akribische Arbeit aller Beteiligten heute im Prosfisport, speziell auch im Eishockey, für den Erfolg wichtig sind.Da sind Leute mit einem entsprechenden Portefeuille im Vorteil. D.h. aber nicht, dass Newcomer keine Chance haben. Jeder muss ja mal irgendwo beginnen.Bei den Tigers ist erfreulich, dass sich die wirtschaftlichen Strukturen verbessert haben. Das lässt Zuversicht für die Zukunft der Organisation zu. Es ist aber eine Gratwanderung, wieviele Mittel und wann bei der Bildung eines Kaders eingesetzt werden können oder sollen. Der Sportchef der Tigers ist nicht gleich der Sportchef eines Grossklubs. Das alles ist NICHTS NEUES.Nicht neu ist auch, dass bei einem Tief eines Teams es auch etwas Zeit braucht, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und zu handeln.Ich wünsche Jüre Reber ein gutes Händchen, die Probleme richtig zu analysieren und entsprechend zu Handeln. JETZT IST ES ZEIT.Als langjähriger Fan wünsche ich mir vor allem auch für die jüngere Generation wieder mal einen Vorzeigespieler, der auf dem Eis Mitspieler und Zuschauer mitreissen kann. Ob das ein fitter Shinnimin sein kann, weiss ich nicht. Vielleicht kann man ja auch (wieder) mal ein Team um einen Ausnahmekönner bauen. In der Endabrechnung ist das vielleicht nicht kostspieliger als eine Vielzahl formsuchender Söldner aus Übersee.
Unsere Vision: Möglichst viele Würste verkaufen
noch zu dido..... aus meiner sicht ein sehr guter spieler der aber aufgrund seiner spielweise und v.a. seinen Emotionen etwas "überbewertet" wird (ihr dürft jetzt gerne den Buzer drücken ) das jetzt sein Trainer die Hauptschuld für sein "Tief" hat ist doch eher fragwürdig....(bin gar kein fan von scott!!) wenn dido so haarsträubende pässe im powerplay schlägt ist das sein fehler.... es könnte ja auch sein das dido etwas angeschlagen ist oder auch andere äussere Einflussfaktoren (Liebe , Familie etc)