Geht hoch zu und her im PB!
Meine Meinung will ich nun auch noch kundtun:
A) In der Gegenwart bin ich überzeugt, dass nach der "Reinigung" im eigentlich intakten Team nun Ruhe einkehrt und das Tandem Ehlers/Franzen unsere Tigers (sofern überhaupt noch gespielt wird) ruhig in sichere Wasser führt.
B) Der neue Übungsleiter darf keinesfalls von einem Sportchef eingestellt werden, der u.U in der nächsten Saison nicht mehr verantwortlich ist.
In Langnau gibt es viel Hockey Wissen und wen ich an Simon/Fredu/Tinu/Jöre etc etc denke müsste es möglich sein eine guteidgenössische Kommission einzuberufen, wo neben VR-Geschäftsleitung und eben Hockeywissende zusammensetzen und eine Auslegeordnung erstellen, dazu darf ruhig auch eine Delegation aus dem Team angehört werden. Dabei wird mit Sicherheit nicht alles über Bord geworfen, denn vieles ist richtig aufgegleist wird nur noch nicht umgesetzt. Wohin wollen die Tigers / was können wir uns leisten / was für Ziele können wir realistisch in den nächsten 5 Jahren ins Auge fassen?
Daraus müssen nun zeitnah die Akteure (Sportchef-Trainer-Kader) bestimmt, analysiert und gebunden werden, es muss zeitnah geschehen um die Kadererhaltung resp. Zusammenstellung rasch in trockene Tücher zu bringen und die Tigers auf dem Markt wieder interessanter zu machen.
C) Rückschauende Kritik ist nicht mehr zielführend, allerdings deren Analyse in der Kommission schon. Schauen wir vorwärts, vertrauen wir dem Tiger und vergessen wir nicht welche Bedeutung er für viele ansässige und ausgezogene Emmentaler hat. Der VR muss schneller und offener informieren , die Ziele soweit möglich bekannt machen.
D) Die Projekte, die wir im besonderen Peter Jakob zu verdanken haben (Ärztezentrum / 2.Eisfeld / Unterkünfte (Hotel) in Stadionnähe, sind für das Oberemmental und vor allem Langnau sowas von zukunftsweisend, dessen Realisierung wir unbedingt im Auge behalten müssen. Solche Chancen, die zugegeben auch Risiken beinhalten, kommen nicht so schnell wieder. Gerade in der Region Langnau glaube ich aber, dass eine Realisierung und Organisation so möglich ist, dass die beteiligten Akteure auf dem Boden bleiben und mit ihrem Angebot in der Schweiz und europäischen Umfeld für Interesse sorgen werden.