Autor Thema: Cov-Sars-2: Welche Konsequenzen fürs Eishockey? (Lesen ist freiwillig!!)  (Gelesen 46473 mal)

absolute_null

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ihr schaut zuviel TV bewegt eure ärsche nur bis sie schmerzen.
« Antwort #105 am: 1. September 2020 16:19 »
im angebot:
5 krebssorten.bakterien (bitte nichts violettes essen)viren (sogenannte biologische ungesunde sachen zu welchen auch das covid zählt)

gruss absolute null
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finn1

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Antw:ihr schaut zuviel TV bewegt eure ärsche nur bis sie schmerzen.
« Antwort #106 am: 1. September 2020 16:54 »
im angebot:
5 krebssorten.bakterien (bitte nichts violettes essen)viren (sogenannte biologische ungesunde sachen zu welchen auch das covid zählt)

gruss absolute null


Was willst Du uns mitteilen? Keine Ahnung, welche Drogen Du nimmst, aber nimm bitte weniger.......
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schnouz

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Lieber finn1
Bin mir nicht ganz sicher aber vielleicht ist ja der Nuller ein Mitglied der Taskforce die das Schutzkonzept zum möglichem Start der Eishockei-Meisterschaft ausarbeitet? Würde mich nicht wundern.


Gruss ... schnouz

finn1

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Lieber finn1
Bin mir nicht ganz sicher aber vielleicht ist ja der Nuller ein Mitglied der Taskforce die das Schutzkonzept zum möglichem Start der Eishockei-Meisterschaft ausarbeitet? Würde mich nicht wundern.


Gruss ... schnouz


Lieber Schnouz
Könnte hinkommen, dass der Nuller so ein Taskforce-Mitglied ist! Oder hat er sich allenfalls bereits den Russen-Corona-Imstoff gespritzt?
Gruss Finn1
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guest55

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Kommunikation vom Gesundheitsminister über das BAG Staatsblatt Blick:   


Stürzt diese Politik die Clubs in den Ruin?


Da häschelet der Verband und die Clubs dem Bundesrat hinterher und erarbeitete unglaublich aufwendige Konzepte, welche am Ende dann doch für die Katz sind??? >:(  Was nützen denn Masken, wenn die Abstände doch eingehalten werden müssen? Fiebermessen, Contact Tracing, Alkoholverbot, Masken...etc.   Ob diese Massnahmen-Krise unsere Tigers überleben, ist eine sehr ernsthaft Frage:


Vorhandene Sitzplätze in der Ilfis nach mühsam erarbeiteten Schutzkonzept = 4'200 : 2 = 2'100 Zuschauer, welche dazu kein einziges Bier trinken dürfen! Falls man unter diesen Umständen wirklich spielen sollte, würde ein geschätzter Verlust CHF 3.5 - 4.5 Mio resultieren. Beim SCB würde der Verlust bei dieser Variante gegen 10 Mio sein!


Wenn das so eintrifft und dass wird es zu 99%, tippe ich: Dann wird die Eishockey-Saison erst beginnen, wenn der menschheitsrettende Impfstoff da ist, falls es dann überhaupt noch Clubs gibt. Das sozialistische Gesundheits-Regime zieht die Schrauben auf Kosten der Freiheit nun wieder mehr an. Nachfolgend noch ein Text zum Nachdenken, immerhin mal in einem Mainstream-Medium zu lesen:


Was, wenn......?


In diesem Sinne: Sehen wir Eishockey erst wieder live vor Ort, wenn eine Impfung da ist? Oder es stoglet irgendwo eine Regierung (in der DDR 2.0?) über dieses absurde Massnahmen-Konstrukt und das Domino beginnt zu fallen?
 
btw: Ich habe mir jetzt zum Schreiben ein Burgdorfer Bier gegönnt, ohne Monsieur Berset zu fragen. Wie lange ich das noch darf, ist vielleicht auch schon in Planung.. ::) ???

Mänfu

bernie

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Mänfu, diesen Text habe ich heute auch in der NZZ online gelesen. Ich habe mich gewundert, dass sie diese Meinung abgedruckt haben. Es passieren noch Wunder!  ???

Liebe Tigers-Fans

Falls jemand Lust verspürt, doch schon mal wieder Eishockey zu geniessen, kann ich euch nur empfehlen, die Matches der U20 elit zu besuchen. Die Meisterschaft beginnt am nächsten Freitag mit dem Auswärtsspiel in Kloten (Suomalainen lässt grüssen). Das erste Heimspiel dann am Sonntag, 06. Sept. um 17.00 Uhr gegen die Freiburger Jungdrachen. Diese wurden von unseren Jungtiger in der Vorbereitung bereits zweimal deutlich geschlagen. Sowieso ist die U20 dieses Jahr eine schlagkräftige Truppe. Gerade wenn noch Salzi und Guggi mitspielen.

Viel Vergnügen u blibit gsung.


Gruss (aus) Bern(hard)

schnouz

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Ist nicht von mir, ist aus der NZZ, neue Zürcher Zeitung

Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?

Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
Milosz Matuschek 480 Kommentare 01.09.2020, 05.30 Uhr


Es war Mitte April 2020, die Covid-19-Todesfälle waren in Europa auf einem Höhepunkt, als ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, ein Video online stellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Wo ist der Wolf?
Im April starben Menschen an Covid-19, es wurden Ausgangssperren, Lockdowns und Schutzmassnahmen verhängt, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, die zu noch mehr Toten hätte führen können. Die Bedrohungslage bestand aus schweren Krankheitsverläufen, Hospitalisierungen, Todesgefahr. Heute muss man konstatieren: Der Kollaps des Gesundheitssystems ist nicht eingetreten, vielleicht auch dank den Massnahmen. In Deutschland meldeten Ärzte und Kliniken Kurzarbeit für 400 000 Menschen an. Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr.

Kollabiert ist seitdem aber eines: die Kommunikation über das Virus. Das Virus entfaltet eine ungeahnte Nebenwirkung: Es befällt das Denkvermögen. Nun lautet die neue Gefahr: «Die zweite Welle ist im Anmarsch.» Besonders falsch sind da natürlich gerade Massendemonstrationen gegen die Corona-Politik wie letztes Wochenende in Berlin. Die Ansteckungsgefahr sei zu hoch. Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren. Man ruft erneut nach dem Wolf, aber immer weniger Menschen glauben offenbar, dass er kommt. Gibt es ihn denn, den Wolf?

Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen grossen Konjunktiv stützt, darf man jedoch keine Freiheitsrechte beschneiden. Sonst müsste man den Strassenverkehr, fettreiche Ernährung und das Leben selbst verbieten.
Kaum Tote
Die Statistik gibt gerade den «Covidioten» recht: Sowohl die Zahl der Hospitalisationen als auch jene der Todesfälle geht in allen europäischen Ländern seit Wochen zurück. Gegenüber den Peaks im April ist die tägliche Todesrate in allen europäischen Ländern um etwa 99 Prozent gefallen. Seit Mitte Juni ist in der Schweiz die Zahl der Todesfälle höchstens einstellig, an den meisten Tagen starb seither niemand mehr an (bzw. mit) Covid. Das Lockdown-abtrünnige Schweden hatte am 15. April einen Peak von 115 Corona-Toten zu vermelden. Diese Zahl ist seit dem 20. Juli einstellig, seit dem 23. August bei null. Wer aufbauend auf diesen Zahlen jetzt eine Impfpflicht oder mögliche weitere Lockdowns diskutiert, ist, pardon, selbst nicht ganz bei Trost.

Milosz Matuschek ist stv. Chefredaktor des «Schweizer Monats».


Gruss ... schnouz


guest55

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So liebe Freunde der BAGmusik, jetzt wissen wir was Sache ist und ich nerve euch gerne noch einmal:


  • Maximale Zuschauerzahl 2'700
  • Mehrfacher Millionenverlust und massivste Existenzbedrohung
  • Logischerweise und zum Glück! nur noch 2 Ausländer, falls Earl gesundet, sonst nur Maxwell
  • Das Geleier von den Schutzkonzepten kennt ihr ja bereits, ist ja schon bald normal
Diese bittere Pille wird von den Meisten hier geschluckt und einfach so hingenommen? Es gibt weiss Gott wichtigeres als diese SCL Tigers, aber die Massnahmen gehen ja im normalen Leben ja auch nicht spurlos vorbei? Mal zum Nachdenken einige Zahlen:


Heute 370 Fälle bei 16'538 Tests (2.2% der Tests positiv), 9 Personen mussten ins Spital, keine Person ist gestorben. Die Todesrate ist in den letzten Monaten praktisch in allen Länder um 99% gesunken, sprich die Gefährlichkeit nimmt ab (sogar heute auf ZDF erwähnt). Die zweite Welle ist gemäss dem gleichen Sender jetzt plötzlich doch nicht da, Starvirologe Dorsten will die Quarantäne auf 5 Tage kürzen. Krebsen die Panikverbreiter nach den aufkommenden Volksprotesten etwa zurück....? Die nächste Welle wird trotzdem kommen, einfach in anderen Bereichen durch die Folgen dieser absurden Massnahmen, und die wird noch mehr weh tun..


Und bei uns? Herr Berset wird schon bald eine Statue auf dem Bundesplatz erhalten, weil freundlicherweise 2/3 anstatt nur 1/2 der Sitzplatzfurzer zulässt und man ev. doch ein Bier trinken darf (die Kantone sollen entscheiden und sich unbeliebt machen). Immerhin dürfen wir ja nun doch noch Eishockey schauen gehen, wie lange das wirtschaftlich überhaupt noch geht, ist allerdings eine andere Frage...  :o


Mänfu

ferguson

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2/3 dürfen rein???  nach der Umrüstung auf Sitzplätze..... sind es also 2700. Das heisst nicht mal die hälfte der Kapazität. Und dies der trotz soooo sicheren Masken???? Dazu ein Gratis Fieber test...bin ich zu heiss muss ich wieder nach Hause???
Leute erwacht endlich aus eurem mainstream- covid Schlaf.....



schnouz

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Ja Mänfel, komme auch noch mit Zahlen.

Die Testen wie gestört, da muss eine zweite Welle herbeigemessen werden.
Heute waren es 364 Positive bei 14'911 Messungen,
gegenüber gestern eine Zunahme von 0,2 % von 2,2% auf 2,4%.
Wahnsinn.

Beda M. Stadler (ist emeritierter Professor für Immunologie an der Universität Bern)
hat so als Beispiel bei dem die meisten normal sterblichen Menschen es auch merken könnten oder sollten, dass die Wahrscheinlichkeit höher sei, dass auch ein über 80 zig Jähriger bei einer täglichen Ziehung ein Sechser ohne Zusatzzahl im Lotto hat, als mit Covid-19 zu sterben.
Hier die Zahlen: Ein Sechser liegt bei 1:6'294'943.
An Covid-19 zu sterben bei sagen wir 1 Toter pro Tag ist bei 1:8'600'000. (Anzahl Bewohner in der Schweiz).
Seit dem 1. Juni 2020 sind mit Covid-19 sage und schreibe 73 Personen gestorben in 95 Tagen, das macht 0,768 Personen pro Tag.
Maske auf, Distanz, einfach unglaublich was die da oben noch immer mit uns anstellen und das Schlimme ist, die Mehrheit macht das noch alles mit.
Schutzkonzept nach Schutzkonzept von Beamten und Verbandsfunktionären ausgedacht und von den Clubs und Firmen wohl oder über umgesetzt.

Eine kleine Hoffnung besteht.
Es ist langsam am Kippen, die da oben wollen jetzt noch ihren Arsch retten.

Gruss … schnouz



schnouz

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Die Testen weiterhin wie gestört, mit einem Test der nicht aussagt ob man krank ist oder jemand anstecken kann und gegen den in den USA einen Sammelklage in Vorbereitung ist wie vor Jahren gegen den Dieselbeschiss von VW.
Der dient einzig und allein den Menschen Angst einzujagen begründen unter anderen Klagegründen die Anwälte.
Versuche einfach hier die Absurdität darzustellen, wie die Medien täglich mit diesen Zahlen die Angst in der Bevölkerung hoch halten will, muss, oder was auch immer.

Der Positiv-Anteil über die ganze Testperiode seit März steht in der Schweiz bei 4,8 Prozent.
Der positiv-Anteil von den heute 410 Positiven steht bei 2,49 % (16'258 Tests, Kostenpunkt 2,75 Millionen CHF) bei einer Fehlerquote von falsch Positiv zwischen 1-2 Prozent.

Im Kanton Bern sind es 26 Positive, 4 Personen im Spital, 2 mit Intensivpflege.
Gestorben im Kanton Bern seit dem 1. Juni mit Covid-19 genau 3 Personen, das sind pro Tag 0,02 Personen.
 
Die bringen einfach die 2. Welle nicht zum Laufen. Es ist zum verrückt werden.

Auch der Berset mit seinem Bundesamt für Gesundheit sind ständig am Rechnen.
In Stadien wird das Virus bei einer Belegung von über 2 Drittel der Kapazität viel zu gefährlich.
Da muss dann noch abgeklärt werden ob das Virus auf der rechten oder der linken Seite unter der Maske hervorgehustet wird, da dieser Platz dann frei zu halten ist.
Getrunken darf nur im Sitzen und die Maske nur ganz kurz anheben. Dieser Abschnitt war jetzt Ironie, für die, die es nicht gemerkt haben.

Momentan nehmen die Krankheiten mit Renovieren (Sommergrippe) überproportional zu im Vergleich zu den vorderen Jahren. Ist nicht von mir.
Die Experten vermuten, dass diese beim ausatmen in den Masken kleben bleiben um beim nächsten einatmen wieder in die Atemwege geraten und so weiter und so fort.
Über die Qualität und Wirksamkeit der Masken die zum grossen Teil aus China stammen, dort wo dieses Virus angeblich ausgebrochen ist, wurde ja im letzten Kassensturz berichtet.

Gruss … schnouz

absolute_null

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An finn1
« Antwort #116 am: 6. September 2020 01:15 »
Deine Standardantwort auf etwas, dass du nicht verstehst oder wo du keine Ahnung hast davon gefällt mir auch Jahre später noch nicht. Versuche doch, dich klar auszudrücken und mir oder dem Forum mitzuteilen was dir an meiner Antwort nicht passt oder für dich ein Problem darstellt. besten Dank und Gruss absolute_null 






ho ho hopp LANGNOU
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schnouz

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Ich bekomme Schreikrämpfe.
Es wäre zum Feiern wenn alles nicht so absurd gelogen und übertrieben wäre.
Die BZ von heute versucht die Skeptiker von Corona wieder in die Verschwörungsecke zu stellen.
Am Anfang der ‘Pandemie’ dem Lockdown wurde die mögliche Überlastung des Gesundheitswesens und der Spitäler ausgerufen.
Nichts dermassen ist geschehen, das Gegenteil ist geschehen, Kurzarbeit in den Spitäler war die Folge auf Grund der übermässigen Massnahmen.
Im Moment tagt das Parlament in einem Wald von Plastikscheiben mit Masken im Gesicht.

Habe mir heute wieder einmal so einige Zahlen zusammengestellt.
Vielleicht kann das ja noch der einte oder andere nachprüfen, ist in 2 EXCEL auf der Seite vom BAG zu finden.
1. EXCEL die Toten der Jahre 2010-2019 nach Wochen und gegliedert 0-64 Jahre und 65+
2. EXCEL sind die gleichen Zahlen nur vom Jahr 2020
Die Zahlen sind 2020 bis Woche 34 geführt, die 3 letzten Wochen fehlen noch.
Habe jetzt die Zahlen der Jahre 2015 bis 2020 in einer Tabelle bis jeweils Woche 34 zusammengefasst.
Hier das Resultat!
Bis Woche 34, 23.August 2020 zeigt, dass es in diesem Jahr seit 2015 am wenigsten Tote gegeben hat. Ob die da oben uns das Sterben oder krank werden verbieten wollen? keine Ahnung.

Jahr      0-64       64+      Total
2015    7537    39097    46634
2016    6910    40409    47319
2017    6807    40240    47047
2018    6739    40607    47346
2019    6716    40754    47470
2020    5608    38397    44005

2629 Tote weniger im Jahr 2020 als im nächst ‘schlimmeren’ Jahr 2015.
Die Prognosen gingen von Hunderttausenden von Toten aus.

Ich kann es einfach nicht fassen.

Gruss … schnouz

finn1

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schnouz

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Danke finn1 für diesen Link :)
Ein 'normaler' Professor mit gesundem Menschenverstand wird im 'BÄRNERBÄR' zitiert.
Auf den Mainstreammedien wie BZ, Blick, 20Minuten, SRF unserem Staatszwangsfernsehen und dem ohne Bla Bla Watson kommen so korrupte Experten wie Christian Althaus zu Wort mit Berechnungen wie eine Woche später Lockdown 6000 mehr Tote.
Wann merkt die Mehrheit endlich wie verarscht die werden?

Gruss … schnouz