...ansonsten hätte man noch Martin Brodeur anfragen können:
"...NHL-Rekordspieler Martin Brodeur macht ein für alle Mal Schluss: Der erfolgreichste Torwart in der Geschichte der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga wird am Donnerstag sein Karriereende verkünden. Das gab sein Klub St. Louis Blues bekannt. Der 42-Jährige ist mit 691 Siegen, 125 Shutouts und 1266 Spielen in der regulären Saison ebenso NHL-Rekordhalter wie mit seinen 24 Playoff-Spielen ohne Gegentor. Brodeur hatte von 1992 bis 2014 für die New Jersey Devils gespielt, dreimal den Stanley Cup gewonnen und viermal die Vezina Trophy als bester Torhüter der Saison erhalten. 2002 und 2010 wurde er mit Kanada Olympiasieger. Anfang Dezember war er bei den "Blues" eingesprungen, weil deren Stammtorwart Brian Elliot wegen einer Knieverletzung mehrere Wochen ausfiel. Brodeur soll in St. Louis eine Aufgabe im Management übernehmen..."
...also wenn Brodeur bei den St. Louis Blues kurz einspringen kann, dann ist dies sicher auch bei den Tigers möglich.
Nein, Scherz beiseite, aber ich glaube auch, dass derzeit die Optionen punkto Goalis auf dem CH-Markt sehr beschränkt sind. Und klar ist auch: Wer jetzt noch als CH-Goali verfügbar ist, ist kaum DER Mega-Hexer vor dem Herrn. Dazu suchen zu viele Klubs nach einem solchen. Wollte man tatsächlich auf der Goaliposition entscheidendes bewegen, so müsste man sich im Ausland umsehen, wobei sich auch dort zum jetzigen Zeitpunkt ähnliche Fragen aufdrängen würden wie in der CH von wegen "...weshalb ist denn der überhaupt noch zu haben...?".
Die Zielsetzung von Jörg Reber war aber kaum die, nun noch Cristobal Huet den IIen zu finden und zu verpflichten. Sondern im Falle einer Verletzung nicht den Elite-Goali in die Kiste beordern zu müssen.