Autor Thema: NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!  (Gelesen 11730 mal)

guest55

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NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« am: 6. September 2015 23:33 »
Das Sommertraining ist zu ende, die Vorbereitungsphase wurde soeben abgeschlossen und die NLA-Saison unser Tigers ist heute Sonntag offiziell eröffnet worden. Nach einem sehr harten Abstieg und 2 lehrreichen Saisons in der NLB, sind wir wieder dort wo wir hingehören; in der NLA! 

Sind Playoffs für Langnau unmöglich?
 
Gemäss den diversen Prognosen und auf dem Papier sind unsere Tigers für die Playouts gesetzt und ein ernsthafter Kandidat für die Ligaquali gegen den B-Meister. Immerhin, Klaus Zaugg traut uns 58 Punkte zu, was wohl bedeuten würde, dass wir dem Playoutfinal bzw. Ligaquali entfliehen könnten. Doch die erste Saison ist für einen Aufsteiger immer sehr schwierig, erinnern wir uns an die erste NLA-Saison nach dem vorletzten Aufstieg, unsere Aufstiegshelden waren abgeschlagen letzter und in der nachfolgenden 15-jährigen NLA-Phase konnten wir nur gerade einmal die NLA- Playoffs feiern. Ein weiterer Beweis war auch der EHC Biel, nach deren 4-0 Aufstieg gegen Basel, waren die Seeländer ebenfalls in den ersten Jahren überhaupt kein Playoffanwärter. Man konnte sich 2x in extremis und Dank den aussergewöhnlichen, mentalen Fähigkeiten eines Kevin Schläpfer knapp in der NLA halten. Was kommt da auf uns zu? Nun, es gibt als Gegenpol natürlich auch die Beispiele von Aufsteiger Lausanne oder Genf, welche bereits in der ersten Saison die NLA-Playoffs erreichten.  Und eine Saison in der NLA ist für jeden Club schwierig, denn die Liga ist ausgeglichener als vor 16 Jahren und es können auch grosse Clubs wie der SCB oder Lugano in eine Krise schlittern und die Playoffs verpassen.
 
Fliegen die Koffer aufs Eis?
 
Das Aufstiegstrainer-Duo Gustafsson/ Andersson wurden bekanntlich durch Laporte/ Schrepfer abgelöst.  Dieser eher überraschende Trainerwechsel unmittelbar nach dem Aufstieg, löste hitzige Diskussionen aus und sorgte in zahlreichen Tälern, Krächen und Höger für grosses Unverständnis. Sogar von der kantonalen NLA-Mitstreiterschaft aus Bern und Biel wurde ich darauf angesprochen, dass das doch unverschämt sei, einen Aufstiegstrainer ins Pfefferland zu schicken! Nun gut, als bekennender Befürworter dieser unpopulären Massnahme unseres Sportchefs Reber Jöre, konnte ich schon Argumente liefern. Für mich hat dieser Wechsel nicht mit der Person Gustafsson oder Laporte zu tun, sondern steht  mit einem tiefgründigen Wechsel der Hockeyphilosophie und Mentalität im Zusammenhang. Die Liga hat für Langnau gewechselt, somit auch die Spielweise: Von Ligakrösus welcher spielerisch und läuferisch die NLB dominierte, zum krassen Aussenseiter, welcher clever, kämpferisch und mutig aufspielen muss, um nicht unterzugehen. Um zu bestehen und (darüber hinaus!) geht es nur über Kampf, Energie, unbändigen Willen, aufsässige Spielweise und grossen, geschlossenen Teamspirit bis auf die Zuschauerränge hinaus. Dazu ein richtig dossiertes, gesundes Selbstvertrauen bei den Spieler und Trainer, welches nicht von Sieg oder Niederlage abhängen darf.
 
Das neue Trainerduo ist also enorm gefordert, die Spieler noch mehr und wir Zuschauer so oder so. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung, insbesondere Jöre Reber, werden laufend, genau und analysierend hinschauen müssen, wie sich die Mannschaft entwickelt und welche Massnahmen bei Durchhänger Sinn machen. Auch bei einer Euphoriewelle, welche durchaus möglich ist, gilt es geerdet zu bleiben und sich nicht von grünen, sichtverschleiernde Playoff-Viren anstecken zu lassen.
 
Auf die Frage ob die Koffer aufs Eis fliegen wage ich eine klare Antwort: Nein!
Erstens glaube ich nicht, dass Langnau sportlich mit Laporte so tief fallen wird, dazu wären fliegende Koffer eh nicht unser Stil, geschweige denn dem Geist von Langnau entsprechend!
Und zweitens trau ich dem VR/ Sportchef zu, dass die Lehren aus der Abstiegssaison gezogen wurden...... 
 
Unmöglich gibt es nicht!
 
Für viele Experten und einem grossen Teil der Hockeyschweiz ist eine Playoffquali für Langnau praktisch unmöglich, denn vom Potential und der Qualität auf dem Papier kommen wir kaum über Platz 10 hinaus. Bereits diese Haltung wird uns einige Punkte bescheren, dazu gilt es einmal mehr zu beweisen, dass es „unmöglich“ in Langnau nicht mehr gibt! Erinnern wir uns:
 
Es war praktisch unmöglich, den scheintoten Tiger am Leben zu erhalten und nach 1 Saison in die Playoffs zu führen.
Es war praktisch unmöglich, nach jahrelangem ringen um ein neues Stadion, in so kurzer Zeit das bestehende Stadion zu sanieren und eine tolle Infrastruktur aufzubauen.
Es war praktisch unmöglich, nach einem bitteren Abstieg und sportlichen Tiefpunkt, nach 2 Jahren wieder souverän aufzusteigen.
 
Als Aussenseiter können wir zusammen erneut beweisen, dass Unmöglich eben doch möglich wird: Mit unseren Stärken und Tugenden!

In diesem Sinne: Unmöglich gibt es für uns in Langnau schon 6 Jahre nicht mehr! Darum Tigers, geht mutig und entschlossen in die NLA-Saison und lasst die Banden krachen! 8)
 
Gruess Mänfu 
 

bernie

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #1 am: 7. September 2015 00:14 »
Hallo zäme.
Danke, dass ich als neues Mitglied in eurer Gemeinschaft aufgenommen wurde.
Ich nehme gleich diese Möglichkeit wahr, mich ein erstes Mal auf dem Pinboard zu melden. Es ist zwar mein erster schriftlichter Beitrag, da ich aber seit sicher 4 Jahren reglemässig alle Posts lese, fühle ich mich eigentlich schon ein wenig zur Pinboard-Gemeinschaft zugehörig. Vom Post von Mänfu her könnte man bei mir auch sagen: Unmöglich gibt es nicht...
Dass ausgerechnet mein erster Post eine Antwort auf ein Hero-Member ist, schreibe ich auch nicht dem Zufall zu.  ;)

Gerne stelle ich mich noch etwas näher vor: Mein Name verrät einen Teil meiner Herkunft. Ich wohne in der Nähe von Bern und "leide" seit 36(!) Jahren an der CB-ischen Vormachtstellung in meinem Umkreis. Die ersten wenigen Jahren meines Lebens wuchs ich im Trueb auf, weshalb ich im Herzen noch immer wie ein echter Trueber-Bueb fühle. Im Zusammenhang mit Eishockey ist das in meinem Umfeld mein Alleinstellungsmerkmal. Von der Distanz her und meiner familiären Situation war und ist es mir leider nicht sehr sehr oft möglich, unsere Giele live zu erleben. Aber es wird immer öfter... ::) Die emotionale Verbundenheit mit den Tigers, in allen Auf und Abs ist und war immer vorhanden.
Ich freue mich über das gelungene Comback in der höchsten Spielklasse wie ein Kind, das mit leuchtenden Augen vor dem Weihnachtsbaum steht. Erst recht, da mein ältester Giu ebenfalls ein leidenschaftlicher Tigers-Fan ist, wir nach dem Abstieg gelitten hatten und ich ihm nicht viel Hoffnung machte, dass er einen Aufstieg in absehbarer Zeit miterleben würde...

Wie gesagt: Unmöglich gibt es nicht!

Ich danke allen im Umfeld der SCL-Tigers für ihren unermüdlichen Einsatz und Wille, wieder Eishockey der Spitzenklasse spielen zu lassen.

Für die neue Saison bin ich zuversichtlich, da ich denke, dass auf der Auftstiegsmannschaft weiter solide aufgebaut, punktuell sinnvoll und vielversprechend verstärkt wurde. Ich litt auch unter der Nichtvertragsverlängerung mit den Schweden. Wenn ich aber alle Transfers, welche unser Sportchef bisher getätigt und eingefädelt hat betrachte, erhalte ich den Eindruck, dass dieser definitv etwas von seinem Handwerk versteht. Darum schaue ich auch zuversichtlich mit dem neuen Trainer in die neue Saison.

Jetzt wurde der erste Post etwas gar lang. Ich wünsche uns allen, eine tolle, spannende, unterhaltsame und erfolgreiche Spielzeit.

Gruss (aus) Bern(-hard)
« Letzte Änderung: 7. September 2015 00:18 von bernie »

Möff

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #2 am: 7. September 2015 07:52 »
Gute Vorschau + Analyse von Mänfu. Es ist in der Tat so, dass in der NLA (fast) alles möglich ist, wie die letzten Saisons gezeigt haben.  Die von den Experten präsentierten Ausblicke auf die künftige Saison sind daher immer mit Vorsicht zu geniessen. Ob die erste Saison für Langnau tatsächlich die schwierigste ist? Ich glaube eher, man profitiert noch vom Schwung + Goodwill des Aufstiegs, und dass die Konkurrenz die Tigers (noch) unterschätzen könnte. Die nächsten Saisons dürften dagegen anspruchsvoll werden, weil wieder eine gewisse NLA-Routine einkehrt + die Aufstiegsbegeisterung verblasst ist.



magnus

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #3 am: 7. September 2015 19:10 »
Es wird sicher auch wichtig sein das man einen guten Saisonstart hinlegt.
Die Tigers können sicher mehr sein als nur Kanonenfutter.
Die Prognose Zaugg ist sicher eine realistische und auch positivere als die vom Super-Dino!

Betreffend Laporte ist vieles möglich ,und da schaun mer mal.
Das Team macht mir eigentlich einen guten Eindruck.
Ich hoffe einfach das er die Ausländer  nicht extrem überforciert,und das Die Jungen auch Ihre echten Chancen bekommen!
Im Moment scheint es jedenfalls eher darauf zu laufen das Laporte auf die routinierten Kräfte setzt.





guest55

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #4 am: 7. September 2015 23:14 »
@bernie
Welcome und man sieht sich beim nächsten Treff im Tal der feiernden Legenden...

Ach ja, mein Qualitipp möchte ich euch nicht vorenthalten, frei aus meinem Ranzen raus und nach dem Motto: WÄR NID DRA GLOUBT ISCH KE TIGER!

1. Walti's Züsibuben
2. Zeugen Del Curto
3. Lügano
4. Lüthi's Möffenstadl 
5. Ehh vou Züg
6. EHC Rotblau Biel
7. SCL TIGERS
8. Fribourg Schlottero

9.  Waadtländer Betonmischer
10. Swiss Flyers
11. Gervette Senf
12. Ambri Botta

 ;D 8)

Und wie war das schon wieder: Unmöglich gibt es nicht!
 
Mänfu

bernie

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #5 am: 7. September 2015 23:36 »
Danke für die Begrüssung. Mal schauen mit dem Tal der heulenden, ehh, feiernden Legenden  ;)

Blattlaus

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #6 am: 8. September 2015 23:22 »
Interessant, die vielen Meinungen hier und aus der Presse. Die Einschätzungen entsprechen nach der Saison nicht über alle Teile.
Oft sind dabei Klubbrillen schuld. Gesetzte NLA-Teams schwächeln etwas ungewöhnlich in der Vorsaison.
Was dürfte nun wegweisend sein? Ich weiss es auch nicht. Vielleicht, dass die Teams einander näher gerückt sind. Oder Teams, die diesen Namen verdienen.
So gesehen dürfen die Tigers sich sicher präsentieren: guter Teamgeist, wenig Strafen, keine Verletzungshexe, guter Torhüter, starkes Powerplay, Kampf, taktisch gut eingestellt und das während 60 Minuten in allen Spielen bedeutet Playoff-Final. In der Umsetzung sind 50% dieser Phänomene wohl schon playoffwürdig. Also, arbeiten wir uns über den Schmerzwert.
Herausgegriffen: DiDo ist zwar wichtig im Team, für mich entscheidender ist ein gewohnt guter Hecquefeuille und zum Glück kann da auch Koistinen entscheidende Impulse geben. Kevin Clark erinnert mich an McKim, ehemals ZSC. Ultraspeed auf kleinem Raum, aber dann abruptes Ende der Karriere mit einer Gehirnerschütterung. Entscheidend über Erfolg wird letztendlich, wie wir wissen, die Teamleistung sein.
In diesem Sinne ... Langnau, go-go-go
« Letzte Änderung: 8. September 2015 23:27 von Blattlaus »
Wir brauchen einen guten Trainer, einen guten Goalie und ein gutes Powerplay ...

Möff

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #7 am: 9. September 2015 08:48 »
 Eine etwas giftiger Bericht von Dino, bei dem unklar ist, was blosse Vermutung ist, und was ihm auf "verschlungenen" Wegen zugetragen worden ist. Grundsätzlich kann man jeden Trainer (...ausser AdC...) aufgrund seiner Vergangenheit, in welcher praktisch jeder irgendwo mal entlassen wurde bzw. nicht den wunschgemässen Erfolg hatte, in Zweifel ziehen.

Andererseits ist aber auch klar, dass es bei den Tigers einen massiven Wechsel in der "Kultur" gegeben hat. Der ruhige Eishockeyintellektuelle aus Schweden ist mit einem  kanadischen Schleifer und Antreiber ersetzt worden. Das dürfte nicht allen Spielern gefallen haben - vermutlich denjenigen gar nicht, welche stets etwas unter "Diva-Verdacht" stehen. Na ja, letztlich sind nicht die Saisonprognosen in den Medien entscheidend, sondern was auf dem Eis passiert....

++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Dinos Saisonvorschau«Tigers-Spieler verhöhnen Laporte als Fallensteller»

BLICK-Eishockey-Experte Dino Kessler* wagt eine Prognose auf die kommende NLA-Saison. Heute analysiert er die SCL Tigers.

Erst mal sind wir alle ganz schön froh, dass wir die SCL Tigers wieder mit im Boot haben. Vielleicht auch etwas darum, weil im gleichen Atemzug die Lakers versenkt wurden. Grundsätzlich steht Langnau für Tradition und Leidenschaft, das konnten die Lakers nie vermitteln.

Bei der Rückkehr in die Beletage lässt Langnau schon vor dem ersten Puckeinwurf die Wände wackeln: Der Aufstiegstrainer wurde höflich, aber bestimmt nach Hause geschickt.
Übertriebene Härte gegen Gustafsson, einen Olympiasieger und Weltmeister? Etwas überrascht ist man dann schon, wenn der Nachfolger nicht Ralph Krueger, Scotty Bowman oder Mike Babcock heisst – sondern Benoît Laporte.

Sinnigerweise wurde Laporte einst in Ambri vor die Tür gestellt, weil er wohl permanent auf Miesepeter machte, aber nicht durch taktische Besserwisserei auffiel.
Gehen musste er aber erst, als sich der Unmut der Fans in Form eines aufs Eis fliegenden Koffers entlud, seither trägt er den Spitznamen «suitcase» (Köfferli).
Die Spieler verhöhnen Laporte hinter seinem Rücken jetzt schon als Fallensteller, was alles andere als schmeichelhaft ist. Fallensteller werden kanadische Trainer genannt, die offenbar vor allem aufgrund der Herkunft in den Trainerberuf wechselten, ansonsten aber im Unterholz bei der Pelztierjagd besser aufgehoben wären.

In der DEL hat Laporte keine schlechten Zeugnisse erhalten, vielleicht ist man da aber auch einem Irrtum aufgesessen – in Deutschland ist eine Sechs keine Bestnote.
Gemunkelt wird jetzt, dass Laporte nur ein Teil des Deals war, der vor allem Kevin Clark zum Ziel hatte, den DEL-Spieler des Jahres. In Hamburg sind sich Clark und Laporte wohl öfters in die Haare geraten, aber für den Spielervermittler sind das Haarspaltereien: kein Laporte, kein Clark. Hamburg ersetzte Clark dann durch einen Mann namens Hafenrichter, der bisher bei den «Fischtown Pinguins Bremerhaven» spielte.

Ein Gustafsson (der Stürmer) ist den Tigers geblieben, ansonsten wird der Klub allein schon mit seiner Präsenz für gute Stimmung sorgen.
Sollten Laporte in Kürze die Koffer um die Ohren fliegen, wäre die Lösung aller Probleme rasch gefunden: Hans Kossmann, in Fribourg nach einer Meuterei der Spieler gefeuert. Kossmann ist «Iron Hans». Nicht «Köfferli» und auch kein Fallensteller.
 
« Letzte Änderung: 9. September 2015 08:59 von Möff »

redwing19

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #8 am: 9. September 2015 10:07 »
Ein sehr inhaltsloser Bericht von Dino. Aber ist ja nichts neues 8)

schnouz

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #9 am: 9. September 2015 12:01 »
Was mir am Palaver von Dino gar nicht gefällt ist folgende Aussage:

'Die Spieler verhöhnen Laporte hinter seinem Rücken jetzt schon als Fallensteller, was alles andere als schmeichelhaft ist.'

Hoffe jetzt, dass es von Dino aus der Luft gegriffen ist und nicht von einem oder mehreren unzufriedenen Spielern kommt.

Gruss ... schnouz

Neil Nicholson

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #10 am: 9. September 2015 14:36 »
Die Chance, dass im Kuh- und Geissbockland ein mehr oder wenig beliebiger Kanadier als Fallensteller tituliert wird  ist relativ gross - man beachte dabei auch die durchschnittliche Intelligenz von Eishockeybüezern, von denen, die davon schreiben ganz zu schweigen - ausserdem hat der lahme Jungsaurier diesen Sommer in der Migro sein Vokabular um sieben Wörter erweitert, dazu gehört eben auch "verhöhnen", eine schärfere Variante von "bezeichnen". Die Migro ist auch Schuld, dass der Dino jetzt mit 0.75er Wörtern 0.62er Sätze bauen kann, mag mich an Zeiten erinnern, wo das weit schlimmer war.

« Letzte Änderung: 9. September 2015 14:40 von Neil Nicholson »

magnus

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #11 am: 9. September 2015 16:40 »
Also auf das Dino-Gelabber würde ich keinen Cent wetten.
Zu Viele Spieler kämpfen um Ihren Platz im Team,daher kann ich mir nicht vorstellen das es "Fallensteller" darunter hat.
Und falls doch dann sitzten ja Sie in der Falle!

Ich denke unser Team ist doch besser besetzt als VIELE wahrhaben wollen,und ja es liegt durchaus etwas drin in dieser Saison!
Es hat auch in anderen Teams Spieler die nicht das allerhöchste Niveau haben.
 

guest55

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #12 am: 9. September 2015 17:49 »
Herr Schnouz sollte nicht zuviel den Blick lesen, empfehlenswerter wäre Meiers Modeblatt.. ;)

Immerhin, hätte es wirklich solche Stimmen im Kader der Tigere, wäre zumindest klar, wer künftig in den Nierderungen der NLB parkiert würde...  :P

Dem Vernehmen nach hat der gekäppelete Dino Aktien bei Samsonite...und steht im Endspurt des Spät-Sommertraining für die Jagd bei den Steinbocktschinggen. Daher braucht er ein Übungsfeld und Opfer, um sein Visier einzustellen. Vor zwei Jahren war es noch Schickli Wolf nun ist es halt Schramm Laporte. Wahrscheinlich wird er dann nach der Playoffqauli die Fahne drehen und schwadornieren, dass er zwischen den Zeilen Laporte als Fallensteller der Playouter gemeint hätte... ;D

Schramm und Schrumm werden mit den Tigere rocken, noch offen ist in welche Richtung. Ich vermute stark, in die Richtige... 8)

Mänfu

Blattlaus

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #13 am: 9. September 2015 18:03 »
Dino, der rockig gebliebene alte Zuger-Hockey-Haudegen und «-Kenner», soll doch schreiben was er will. Es kommt eh anders als man denkt.
Wir brauchen einen guten Trainer, einen guten Goalie und ein gutes Powerplay ...

schnouz

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Antw:NLA-Saison 15/16: Unmöglich gibt es nicht!
« Antwort #14 am: 9. September 2015 18:09 »
Herr Schnouz sollte nicht zuviel den Blick lesen, empfehlenswerter wäre Meiers Modeblatt.. ;)
Mänfu
Bist auch nicht besser als der Dino.
Oder dann bitte den Möff anbislen wenn er schon dem Dino seinen Brunz hier publiziert. >:(
Gruss ... schnouz