Autor Thema: NLB  (Gelesen 23975 mal)

yaz

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« Antwort #30 am: 17. April 2013 17:52 »
Ch. Moser wechselt zum EHC Biel- Bienne

blueline

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« Antwort #31 am: 17. April 2013 20:01 »
...dies war schon lange bekannt ;)
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yaz

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Antw:NLB
« Antwort #32 am: 17. April 2013 21:20 »
Jo.....heute offiziell von bieler seite. wir sollten ein Team 2013/14 threat eröffnen....

blueline

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Antw:NLB
« Antwort #33 am: 17. April 2013 22:05 »
...sowas gibt es schon

http://scltigers.barnoid.org/index.php/topic,43.210.html


...nur ist das weit nach hinten gerutscht, bei den vielen neuen threads in der letzten zeit
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tigerli

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« Antwort #34 am: 18. April 2013 08:27 »
planethockey.ch

Diverse Info's zu den Spielern

yaz

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Möff

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« Antwort #36 am: 18. April 2013 11:56 »
HOPPLA
 
http://www.lematin.ch/sports/hockey/repechons-langnau-jouons-13-lna/story/16987542

Nichts wirklich neues. Die einen möchten die Liga "schliessen", um aller Abstiegssorgen los und ledig zu sein, die anderen bevorzugen die heutige Lösung, welche es einem NLB-Klub ermöglicht, über die sportliche Leistung aufzusteigen.  Servettes' Hugh Quennec liegen dabei nicht unbedingt die Tigers so wahnsinnig am Herzen, sondern er denkt in erster Linie an Lausanne (wo Servette auch irgendwie die Finger drinn hat) und nicht zuletzt auch an Servette. Gerade Servette hat eine relativ teure Mannschaft, wenn man mal genauer hinschaut. Und diese Mannschaft kann auch Servette nicht mit einem Schnitt von 6'000 Zuschauern und ein paar verkauften Bratwürste finanzieren. In Genf hängt man ebenso von externen Geldgebern ab wie anderswo. Wahrscheinlich sieht Quennec zu Recht früher oder später Probleme auf seine Organisation(en) zukommen, sollten die heutigen Geldgeber mal abspringen. Wenn es sich dabei um irgendwelche russischen Rohstoffhändler handelt, kann ich seine Sorgen gut verstehen.

Wenn wir schon eine 13er Liga haben, warum dann nicht gleich eine 14er? Olten und Langenthal werden früher oder später auch an die Türe der NLA klopfen, und bei beiden Klubs würde man gewiss viele gute Argumente dafür finden, weshalb man mindestens einen davon quasi "per Dekret" in die NLA hieven sollte (...Einzugsgebiet, wirtschaftliche Basis, usw. usw...). Nachdem es schon heute im Prinzip zu wenig NLA-taugliche Spieler für 12 Mannschaften gibt - was entsprechend preistreibend wirkt - würde sich die Situation mit jedem zusätzlichen Klub in der NLA zuspitzen. Wirklich gute Spieler würden einfach noch mehr verdienen als heute. Es ist wie bei einem Kuchen von einer bestimmten Grösse. Man kann diesen zwar in beliebig viele Stücke zerteilen, welche dann einfach immer kleiner werden. Die Qualität der Spiele würde sicher nicht besser werden. Als Gegenmassnahme müsste man dann die Anzahl Ausländer erhöhen, das hatten wir ja schon mal. Es wird wohl seine Gründe haben, dass in der NLA "reich + arm" dazu gekommen sind, das Experiment wieder abzubrechen.

Nachdem schon Jahrzehnte um dieses Thema diskutiert wird, nehme ich an, dass sich die Argumente Pro & Kontra ungefähr die Waage halten.

blueline

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« Antwort #37 am: 18. April 2013 13:44 »
...schöne worte

...kopieren wir doch die nhl, ost- und westgruppe mit je 8 mannschaften und einem salärcup
« Letzte Änderung: 18. April 2013 14:02 von blueline »
...lebe heute und denke nicht an morgen...
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mighty

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Antw:NLB
« Antwort #38 am: 19. April 2013 16:33 »
Zitat
...kopieren wir doch die nhl, ost- und westgruppe mit je 8 mannschaften und einem salärcup
Ist eine interessante Theorie.... müsste man überlegen, aber die Schweiz ist dafür zu klein...

hopplangnau87

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Antw:NLB
« Antwort #39 am: 19. April 2013 17:35 »
...schöne worte

...kopieren wir doch die nhl, ost- und westgruppe mit je 8 mannschaften und einem salärcup


ost / west mit je 7 teams okay. salarycap ist in der schweiz nicht realisierbar da die unterschiede in den budget viel zu gross sind. macht man das cap zu hoch motzen die kleinen, macht man es zu tief motzen die grossen.

Bage

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