Wenn ich da so in der BZ über mein Lieblingsteam in der NLB lese:
"....In herausragender Form befindet sich insbesondere Anton Gustafsson, der Sohn von Trainer Bengt-Ake Gustafsson und einstige Erstrunden-Draft der Washington Capitals. Der Schwede erzielte das 3:0 und das 5:0. Es waren seine Goals Nummer 5 und 6 in der Viertelfinalserie. In den letzten fünf Partien und zwei Wochen gelangen Gustafsson acht Treffer..."
...da frage ich mich doch glatt, ob die Spielpraxis, welche Gustafsson jun. nach langer Verletzung gewährt wurde, doch nicht nur auf "Vitamin B" zurückzuführen ist, wie dies diverse Kritiker bemängelten? Ist es wirklich denkbar, dass Trainer Gustafsson dabei nicht nur an seinen Filius, sondern auch an die Vorteile der SCL Tigers gedacht hat? Kann es sein, dass ein ehem. Erstrunden-Draft eines NHL Teams hockeymässig doch etwas kann, was einem NLB-Team zugute kommen könnte?
Nein, natürlich nicht. Der Junior hat den Papi einfach so lange genervt, bis er ihn aufgestellt hat, währenddem die verkannten Sidney Crosbys zurückstehen mussten...